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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.3, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Facheinfuhrung, Thema: Exilpublizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Herrmann Hesse zahlt seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe die meisten seiner Bucher gelesen. Manche ein zweites oder sogar ein drittes Mal. Dabei faszinierte mich immer wieder das Gleichgewicht zwischen Stil und Inhalt, die verkunstelte Tiefgrundigkeit, die nicht nur Teil seiner Werke, sondern auch immer ein Teil seiner selbst, war. Als ich durch mein Studium auf Thomas Mann aufmerksam wurde und ‘Die Buddenbrocks’ las, war ich zu Anfang enttauscht. Die Dinge, die mich an Hesse faszinierten, schien Mann von vornherein abzulehnen. Seine Art zu schreiben und zu Leben war vollkommen anders. Um Thomas Mann und sein Werk besser verstehen und schatzen zu koennen, suchte ich nach einer Biographie. Ich blatterte die Seiten eines Buchversandes durch und war erstaunt, als ich auf den ‘Briefwechsel zwischen Herrmann Hesse und Thomas Mann’ stiess. Dass sich die beiden hoechstwahrscheinlich gekannt hatten, war mir klar gewesen. Doch standen sie sich vielleicht sogar nahe? Ich recherchierte, analysierte und versuchte mir ein Bild vom Verhaltnis der Schriftsteller zu machen. Dieses Bild war am Ende so umfassend, dass ich es im Folgenden nicht ganzlich wiedergeben kann. Sowohl auf Grund von thematischen Zwangen, als auch wegen meiner Passion fur die Geschichte des Dritten Reichs, habe ich mich dazu entschlossen einen besonderen Blick auf die ‘Exiljahre’ 1933 bis 1945 zu werfen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.3, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Facheinfuhrung, Thema: Exilpublizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Herrmann Hesse zahlt seit Jahren zu meinen Lieblingsautoren. Ich habe die meisten seiner Bucher gelesen. Manche ein zweites oder sogar ein drittes Mal. Dabei faszinierte mich immer wieder das Gleichgewicht zwischen Stil und Inhalt, die verkunstelte Tiefgrundigkeit, die nicht nur Teil seiner Werke, sondern auch immer ein Teil seiner selbst, war. Als ich durch mein Studium auf Thomas Mann aufmerksam wurde und ‘Die Buddenbrocks’ las, war ich zu Anfang enttauscht. Die Dinge, die mich an Hesse faszinierten, schien Mann von vornherein abzulehnen. Seine Art zu schreiben und zu Leben war vollkommen anders. Um Thomas Mann und sein Werk besser verstehen und schatzen zu koennen, suchte ich nach einer Biographie. Ich blatterte die Seiten eines Buchversandes durch und war erstaunt, als ich auf den ‘Briefwechsel zwischen Herrmann Hesse und Thomas Mann’ stiess. Dass sich die beiden hoechstwahrscheinlich gekannt hatten, war mir klar gewesen. Doch standen sie sich vielleicht sogar nahe? Ich recherchierte, analysierte und versuchte mir ein Bild vom Verhaltnis der Schriftsteller zu machen. Dieses Bild war am Ende so umfassend, dass ich es im Folgenden nicht ganzlich wiedergeben kann. Sowohl auf Grund von thematischen Zwangen, als auch wegen meiner Passion fur die Geschichte des Dritten Reichs, habe ich mich dazu entschlossen einen besonderen Blick auf die ‘Exiljahre’ 1933 bis 1945 zu werfen.