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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Hochschule Munchen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das mechanistische Weltbild der kartesianisch-newtonschen Naturwissenschaft wird zunehmend abgeloest durch ein ganzheitlich oekologisches Paradigma. Diese Entwicklung, die sich zu Beginn dieses Jahrhunderts durch die Quantenphysik begann, nimmt auch Einfluss auf die Wirtschaftswissenschaft (Capra;1988;VIII und 203ff). In der oekologischen OEkonomie wird die Natur als Quelle und Bedingung aller Produktiv- und Wertschoepfungsprozesse und gleichzeitig als Lebenswelt fur alle Lebewesen gesehen. (Politische OEkologie;Sonderheft6;14). Diese Denkweise wird nun seit Rio 1992 zumindest formal anerkannt, und im Bereich der Regionen durch die Lokale Agenda 21 formuliert. Hier geht es darum die Regionen, im Rahmen der Globalisierung, durch nachhaltige Regionalentwicklung zu starken (http: //www.uni-trier.de/taurus/nachhaltige\_regionalentwicklung/inhalt.html). In dieser Arbeit moechte ich ein Konzept von Regionalmanagement vorstellen um nachhaltige Regionalentwicklung in die Praxis umzusetzen. Hierzu werde ich zuerst erklaren was Regionalmanagement ist. Daraus moechte ich Inhalte fur das Regionalmanagement beschreiben. Diese werde ich dann im Kontext der Nachhaltigkeit darstellen. Im Anschluss daran moechte ich das Waldviertel Management, als Beispiel eines schon etablierten Regionalmanagements vorstellen. Ein Beispiel fur ein sich etablierendes Regionalmanagement in Bayern ist der Landkreis Rottal-Inn. Dessen Methode zu Erstellung eines Regionalentwicklungkonzeptes werde ich abschliessend vorstellen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Hochschule Munchen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das mechanistische Weltbild der kartesianisch-newtonschen Naturwissenschaft wird zunehmend abgeloest durch ein ganzheitlich oekologisches Paradigma. Diese Entwicklung, die sich zu Beginn dieses Jahrhunderts durch die Quantenphysik begann, nimmt auch Einfluss auf die Wirtschaftswissenschaft (Capra;1988;VIII und 203ff). In der oekologischen OEkonomie wird die Natur als Quelle und Bedingung aller Produktiv- und Wertschoepfungsprozesse und gleichzeitig als Lebenswelt fur alle Lebewesen gesehen. (Politische OEkologie;Sonderheft6;14). Diese Denkweise wird nun seit Rio 1992 zumindest formal anerkannt, und im Bereich der Regionen durch die Lokale Agenda 21 formuliert. Hier geht es darum die Regionen, im Rahmen der Globalisierung, durch nachhaltige Regionalentwicklung zu starken (http: //www.uni-trier.de/taurus/nachhaltige\_regionalentwicklung/inhalt.html). In dieser Arbeit moechte ich ein Konzept von Regionalmanagement vorstellen um nachhaltige Regionalentwicklung in die Praxis umzusetzen. Hierzu werde ich zuerst erklaren was Regionalmanagement ist. Daraus moechte ich Inhalte fur das Regionalmanagement beschreiben. Diese werde ich dann im Kontext der Nachhaltigkeit darstellen. Im Anschluss daran moechte ich das Waldviertel Management, als Beispiel eines schon etablierten Regionalmanagements vorstellen. Ein Beispiel fur ein sich etablierendes Regionalmanagement in Bayern ist der Landkreis Rottal-Inn. Dessen Methode zu Erstellung eines Regionalentwicklungkonzeptes werde ich abschliessend vorstellen.