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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Koeln, Veranstaltung: Fallstudie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend der letzten Jahre hat das Schlagwort Raubkopie sowohl medial, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich vermehrt die Runde gemacht. Aufgrund zunehmender Digitalisierung, globaler Vernetzung, der Verbreitung des Internets als Massenmedium und weiterhin ansteigender Raubkopieraten erscheint die Thematik der Raubkopie aktueller denn je. Die Headlines renommierter Fach- und Tageszeitungen sowie Statements der Lobbyisten der betroffenen Industriezweige unterstreichen die Aktualitat und nach wie vor hohe Brisanz des Themas: (K)ein Ende der Raubkopien? , Raubkopien - Staatsanwaltschaft oft machtlos , Piraten fischen im Truben: Musikindustrie begrusst Urteil gegen Pirate Bay sind nur einige wenige Auszuge aus dem breiten medialen Spektrum rund um die Thematik Raubkopie . Nachdem in den letzten Jahren Raubkopien teilweise noch als Kavaliersdelikt wahrgenommen wurden, setzte spatestens Frau Merkel in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin zum Welttag des geistigen Eigentums im Jahre 2008 mit ihrem Statement Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt ein offizielles Zeichen gegen die Verharmlosung von Raubkopien. Infolge der zunehmenden Bedeutung des geistigen Eigentums als des entscheidenden Produktionsfaktors in den etablierten Industrien- und Wissensnationen werden Probleme mit illegalen Raubkopien immer haufiger bewusst thematisiert. Die Polarisierung des Themas wird dabei nicht nur durch die Lobbyistenverbande der geschadigten Industriezweige, sondern zunehmend auch auf staatlicher Ebene durch die Erlassung entsprechender Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums und durch gesellschaftliche Initiativen vorangetrieben. Zielsetzung und zugleich Motivation dieser Fallstudie sind die wissenschaftliche Auseinandersetzung, Einordnung und Analyse der v
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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Koeln, Veranstaltung: Fallstudie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend der letzten Jahre hat das Schlagwort Raubkopie sowohl medial, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich vermehrt die Runde gemacht. Aufgrund zunehmender Digitalisierung, globaler Vernetzung, der Verbreitung des Internets als Massenmedium und weiterhin ansteigender Raubkopieraten erscheint die Thematik der Raubkopie aktueller denn je. Die Headlines renommierter Fach- und Tageszeitungen sowie Statements der Lobbyisten der betroffenen Industriezweige unterstreichen die Aktualitat und nach wie vor hohe Brisanz des Themas: (K)ein Ende der Raubkopien? , Raubkopien - Staatsanwaltschaft oft machtlos , Piraten fischen im Truben: Musikindustrie begrusst Urteil gegen Pirate Bay sind nur einige wenige Auszuge aus dem breiten medialen Spektrum rund um die Thematik Raubkopie . Nachdem in den letzten Jahren Raubkopien teilweise noch als Kavaliersdelikt wahrgenommen wurden, setzte spatestens Frau Merkel in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin zum Welttag des geistigen Eigentums im Jahre 2008 mit ihrem Statement Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt ein offizielles Zeichen gegen die Verharmlosung von Raubkopien. Infolge der zunehmenden Bedeutung des geistigen Eigentums als des entscheidenden Produktionsfaktors in den etablierten Industrien- und Wissensnationen werden Probleme mit illegalen Raubkopien immer haufiger bewusst thematisiert. Die Polarisierung des Themas wird dabei nicht nur durch die Lobbyistenverbande der geschadigten Industriezweige, sondern zunehmend auch auf staatlicher Ebene durch die Erlassung entsprechender Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums und durch gesellschaftliche Initiativen vorangetrieben. Zielsetzung und zugleich Motivation dieser Fallstudie sind die wissenschaftliche Auseinandersetzung, Einordnung und Analyse der v