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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Linguistik/Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Semantik und semantischer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Analyse einzelner Versprachlichungen des Konzepts FLEDERMAUS im franzoesischsprachigen Raum. Gerade die romanischen Sprachen weisen namlich, wie Emil Eggenschwiler in seiner Abhandlung uber Die Namen der Fledermaus auf dem franzoesischen und italienischen Sprachgebiet herausgearbeitet hat, eine ganze Fulle an eigenen Versprachlichungen dieses Konzepts auf. Eggenschwiler, dessen Werk fur das gesamte in dieser Arbeit verwendete Sprachmaterial herangezogen wurde, kommt am Ende seiner Untersuchungen zu dem Schluss, dass in Frankreich hauptsachlich die drei Typen chauve-souris, ratapenada und souris- bzw. ratte-volante (unter anderem auch in der Verbindung mit -volage, -uliva sowie -voloira) vertreten sind. Des Weiteren finden sich, allerdings weniger weit verbreitet, Versprachlichungen wie zum Beispiel pissoratto, crapaud- bzw. bot-volant, /tinaus/ usw. Im Rahmen dieser Arbeit kann allerdings nur einer kleinen Auswahl an Versprachlichungen Rechnung getragen werden. Zunachst soll unter Punkt 2 auf crapaud-volant bzw. bot-volant eingegangen werden und anschliessend unter Punkt 3 auf die semantisch ausserst interessante Form /tinaus/. Unter Punkt 4 wird dann schliesslich die in Frankreich gangigste Form chauve-souris behandelt werden und den Abschluss unter Punkt 5 bildet die Analyse der Form souris-chaude bzw. chaude-souris. Vordergrundig soll bei der Analyse dabei der Frage nachgegangen werden, wie sich die jeweilige Versprachlichung entwickelt haben koennte bzw. welche Assoziationsmuster der jeweiligen Versprachlichung des Konzepts FLEDERMAUS zugrunde liegen koennten. Die jeweils in Frage kommenden Erklarungsansatze fur die einzelnen Versprachlichungen sollen dabei akribisch untersucht werden. Vgl.: Eggensch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Linguistik/Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Semantik und semantischer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Analyse einzelner Versprachlichungen des Konzepts FLEDERMAUS im franzoesischsprachigen Raum. Gerade die romanischen Sprachen weisen namlich, wie Emil Eggenschwiler in seiner Abhandlung uber Die Namen der Fledermaus auf dem franzoesischen und italienischen Sprachgebiet herausgearbeitet hat, eine ganze Fulle an eigenen Versprachlichungen dieses Konzepts auf. Eggenschwiler, dessen Werk fur das gesamte in dieser Arbeit verwendete Sprachmaterial herangezogen wurde, kommt am Ende seiner Untersuchungen zu dem Schluss, dass in Frankreich hauptsachlich die drei Typen chauve-souris, ratapenada und souris- bzw. ratte-volante (unter anderem auch in der Verbindung mit -volage, -uliva sowie -voloira) vertreten sind. Des Weiteren finden sich, allerdings weniger weit verbreitet, Versprachlichungen wie zum Beispiel pissoratto, crapaud- bzw. bot-volant, /tinaus/ usw. Im Rahmen dieser Arbeit kann allerdings nur einer kleinen Auswahl an Versprachlichungen Rechnung getragen werden. Zunachst soll unter Punkt 2 auf crapaud-volant bzw. bot-volant eingegangen werden und anschliessend unter Punkt 3 auf die semantisch ausserst interessante Form /tinaus/. Unter Punkt 4 wird dann schliesslich die in Frankreich gangigste Form chauve-souris behandelt werden und den Abschluss unter Punkt 5 bildet die Analyse der Form souris-chaude bzw. chaude-souris. Vordergrundig soll bei der Analyse dabei der Frage nachgegangen werden, wie sich die jeweilige Versprachlichung entwickelt haben koennte bzw. welche Assoziationsmuster der jeweiligen Versprachlichung des Konzepts FLEDERMAUS zugrunde liegen koennten. Die jeweils in Frage kommenden Erklarungsansatze fur die einzelnen Versprachlichungen sollen dabei akribisch untersucht werden. Vgl.: Eggensch