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Horatier und Curiatier bei Livius: Charakteristika der livianischen Mythosversion im Vergleich zu ihrer nachantiken Rezeption durch Pierre Corneilles Horace

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Hauptseminar - Roemische Mythen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist es, diesen, ungeachtet seiner heritage indo-europeen fondamental (POUCET) indigen roemischen Mythos in der bei Livius auftretenden Form als fruhest fassbare Quelle durch teilweisen Vergleich mit der Paralleluberlieferung des Dionys darzustellen, die Charakteristiken dieser Version aufzuzeigen sowie Aussagen uber die Motivation des Livius zu treffen. Dabei findet auch die Frage Beachtung, was den Text des Livius so roemisch macht. Anschliessend wird ein Zeitsprung uber anderthalb Jahrtausende vielfaltiger Rezeption der livianischen Vorlage unternommen, um an dem konkreten Beispiel der Tragoede Horace des Pierre Corneille einen Vergleich daruber zu ziehen, was, wie und warum der franzoesische Dramatiker konkrete Bestandteile des livianischen Mythos’ aufgreift und weiterentwickelt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 June 2009
Pages
28
ISBN
9783640350728

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Hauptseminar - Roemische Mythen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist es, diesen, ungeachtet seiner heritage indo-europeen fondamental (POUCET) indigen roemischen Mythos in der bei Livius auftretenden Form als fruhest fassbare Quelle durch teilweisen Vergleich mit der Paralleluberlieferung des Dionys darzustellen, die Charakteristiken dieser Version aufzuzeigen sowie Aussagen uber die Motivation des Livius zu treffen. Dabei findet auch die Frage Beachtung, was den Text des Livius so roemisch macht. Anschliessend wird ein Zeitsprung uber anderthalb Jahrtausende vielfaltiger Rezeption der livianischen Vorlage unternommen, um an dem konkreten Beispiel der Tragoede Horace des Pierre Corneille einen Vergleich daruber zu ziehen, was, wie und warum der franzoesische Dramatiker konkrete Bestandteile des livianischen Mythos’ aufgreift und weiterentwickelt.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 June 2009
Pages
28
ISBN
9783640350728