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Motive Der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers Traumnovelle
Paperback

Motive Der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers Traumnovelle

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar Arthur Schnitzler, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1899 wurde Die Traumdeutung veroeffentlicht. Ihr Verfasser, der bis dahin mit nur wenigen Veroeffentlichungen in Erscheinung getretene Sigmund Freud, hatte mit ihr das Initialwerk der modernen Psychoanalyse geschrieben, als deren Urheber er von nun an galt. Ein Vierteljahrhundert spater, im Jahr 1926, erschien die Traumnovelle von Arthur Schnitzler, der in ihr deutlich erkennbar Anleihen aus der Psychoanalyse nimmt. Schon allein die Titelgebung lasst Gemeinsamkeiten zwischen den Werken vermuten. Dieser Eindruck wird noch verstarkt, wenn man sich vor Augen halt, dass Freud und Schnitzler Zeitgenossen waren, ja sogar in derselben Stadt lebten und beide eine medizinische Ausbildung absolviert hatten. In der Literaturwissenschaft galt lange Zeit die These, Schnitzler sei durch Freud beeinflusst, was man eindeutig an seinen Werken, und damit auch an der Traumnovelle, ablesen koenne. Aufgabe dieser Hausarbeit soll nun also sein, nicht nur Elemente der Freud'schen Traumdeutungstheorie in der Traumnovelle zu identifizieren, sondern auch herauszuarbeiten, welche psychologischen Eigenleistungen von Seiten Schnitzlers moeglicherweise in der Traumnovelle stecken.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag Gmbh
Country
Germany
Date
12 June 2009
Pages
32
ISBN
9783640343201

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar Arthur Schnitzler, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1899 wurde Die Traumdeutung veroeffentlicht. Ihr Verfasser, der bis dahin mit nur wenigen Veroeffentlichungen in Erscheinung getretene Sigmund Freud, hatte mit ihr das Initialwerk der modernen Psychoanalyse geschrieben, als deren Urheber er von nun an galt. Ein Vierteljahrhundert spater, im Jahr 1926, erschien die Traumnovelle von Arthur Schnitzler, der in ihr deutlich erkennbar Anleihen aus der Psychoanalyse nimmt. Schon allein die Titelgebung lasst Gemeinsamkeiten zwischen den Werken vermuten. Dieser Eindruck wird noch verstarkt, wenn man sich vor Augen halt, dass Freud und Schnitzler Zeitgenossen waren, ja sogar in derselben Stadt lebten und beide eine medizinische Ausbildung absolviert hatten. In der Literaturwissenschaft galt lange Zeit die These, Schnitzler sei durch Freud beeinflusst, was man eindeutig an seinen Werken, und damit auch an der Traumnovelle, ablesen koenne. Aufgabe dieser Hausarbeit soll nun also sein, nicht nur Elemente der Freud'schen Traumdeutungstheorie in der Traumnovelle zu identifizieren, sondern auch herauszuarbeiten, welche psychologischen Eigenleistungen von Seiten Schnitzlers moeglicherweise in der Traumnovelle stecken.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag Gmbh
Country
Germany
Date
12 June 2009
Pages
32
ISBN
9783640343201