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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die letzten 100 Jahre zeigt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Fuhrungstheorien neben- und miteinander existiert, bei denen hauptsachlich Personeneigenschaften (Eigenschaftstheoretische Konzepte) und direkt beobachtbares Verhalten (Verhaltenstheoretische Konzepte) im Fokus stehen. Neuberger (1990, S. 2) spricht sogar von einem unubersichtlichen Gelande der Fuhrungstheorien und Theorieansatze, welches er in einem Schaubild historisch und perspektivisch einzuordnen versucht (Neuberger, 1990, S. 3). Einige in den 60ger und 70ger Jahren entstandene Modelle (z.Bsp. Verhaltensgitter von Blake/Mouton/McCanse) erfreuen sich aufgrund ihrer Einfachheit und plausibel wirkenden Grundannahmen nach wie vor grosser Beliebtheit und werden weiterentwickelt (Weibler, 2001, S. 385). Symbole haben jedoch in der Fuhrungsforschung zumindest bis Anfang der 80ger Jahre eine hoechst untergeordnete Rolle gespielt (v. Rosenstiel, 2003). Erst die UEberwindung rationalistischer und technokratischer Fuhrungskonzep-tionen (Ulrich, 1990) hat die Betrachtungsperspektive dergestalt erweitert, dass hinter dem Faktischen noch mehr verborgen zu sein scheint (Weibler, 1995, S. 1015) und hier eroeffnet sich das Forschungsfeld der Symbolischen Fuhrung. Glaubt man Neubergers Formulierung Man kann nicht nicht symbolisch fuhren (Neuberger, 1990, S. 93), so hatten Symbole und Symbolisches immer schon eine verhaltensbeeinflussende lebendige Bedeutung (Wiswede, 1990, S. 8) in der Fuhrungspraxis. Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll nun die Darstellung des Ansatzes der Symbolischen Fuhrung innerhalb der Fuhrungstheorien sein. Aufbauend auf einer Begriffsbestimmung soll die historische und forschungstheoretische Einbettung der Theorie erfolgen, die aktuelle Theorie skizziert werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick auf die letzten 100 Jahre zeigt, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Fuhrungstheorien neben- und miteinander existiert, bei denen hauptsachlich Personeneigenschaften (Eigenschaftstheoretische Konzepte) und direkt beobachtbares Verhalten (Verhaltenstheoretische Konzepte) im Fokus stehen. Neuberger (1990, S. 2) spricht sogar von einem unubersichtlichen Gelande der Fuhrungstheorien und Theorieansatze, welches er in einem Schaubild historisch und perspektivisch einzuordnen versucht (Neuberger, 1990, S. 3). Einige in den 60ger und 70ger Jahren entstandene Modelle (z.Bsp. Verhaltensgitter von Blake/Mouton/McCanse) erfreuen sich aufgrund ihrer Einfachheit und plausibel wirkenden Grundannahmen nach wie vor grosser Beliebtheit und werden weiterentwickelt (Weibler, 2001, S. 385). Symbole haben jedoch in der Fuhrungsforschung zumindest bis Anfang der 80ger Jahre eine hoechst untergeordnete Rolle gespielt (v. Rosenstiel, 2003). Erst die UEberwindung rationalistischer und technokratischer Fuhrungskonzep-tionen (Ulrich, 1990) hat die Betrachtungsperspektive dergestalt erweitert, dass hinter dem Faktischen noch mehr verborgen zu sein scheint (Weibler, 1995, S. 1015) und hier eroeffnet sich das Forschungsfeld der Symbolischen Fuhrung. Glaubt man Neubergers Formulierung Man kann nicht nicht symbolisch fuhren (Neuberger, 1990, S. 93), so hatten Symbole und Symbolisches immer schon eine verhaltensbeeinflussende lebendige Bedeutung (Wiswede, 1990, S. 8) in der Fuhrungspraxis. Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll nun die Darstellung des Ansatzes der Symbolischen Fuhrung innerhalb der Fuhrungstheorien sein. Aufbauend auf einer Begriffsbestimmung soll die historische und forschungstheoretische Einbettung der Theorie erfolgen, die aktuelle Theorie skizziert werden