Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Technische Universitat Kaiserslautern (Politikwissenschaft ), Veranstaltung: Seminar Innenpolitik/Politische Theorie Deliberative Demokratie und EU-Integration: Theorien, Prozesse und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltpolitik ist mittlerweile in der EU ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Industrie und Landwirtschaft werden sich mit zunehmendem Masse an EU-weite Richtlinien halten mussen. Deshalb sind Arbeitsprozesse und innerbetriebliche Strukturen einem stetigen Wandel ausgesetzt. Durch Interessenvertreter wird versucht ein Konsens zu erreichen. Nicht selten werden so Gesetzesvorlagen zum Nachteil der Umwelt abgemildert. UEber die Art und Weise dieser Beeinflussung herrscht nicht selten Unmut in der Bevoelkerung, eine gewisse Ohnmacht gegenuber den Regierenden und Zweifel an einer gerechten politischen Ordnung stellen sich ein. Das Modell der deliberativen Demokratie koennte ein Ausweg sein. Mehr Einbindung in politische Prozesse mit einer gut informierten Zivilgesellschaft ist ein Idealbild, dessen Realisierung aber in weiter Ferne liegt, da viele Faktoren dieses Idealbild negativ beeinflussen. Trotz allem gibt es besonders auf umweltpolitischer Ebene Indikatoren deliberativer Strukturen, die am Beispiel des Bundnisses von zehn Umweltorganisationen Green 10 gezeigt werden. Das Bundnis der zehn Umweltorganisationen ist der zentrale Punkt der vorliegenden Arbeit und beleuchtet deren Bedeutung im deliberativen Prozess, welches in einem an das kunftige EU-Parlament adressierte Manifest mundet und so einen Ausblick in die Zukunft gibt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Technische Universitat Kaiserslautern (Politikwissenschaft ), Veranstaltung: Seminar Innenpolitik/Politische Theorie Deliberative Demokratie und EU-Integration: Theorien, Prozesse und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltpolitik ist mittlerweile in der EU ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Industrie und Landwirtschaft werden sich mit zunehmendem Masse an EU-weite Richtlinien halten mussen. Deshalb sind Arbeitsprozesse und innerbetriebliche Strukturen einem stetigen Wandel ausgesetzt. Durch Interessenvertreter wird versucht ein Konsens zu erreichen. Nicht selten werden so Gesetzesvorlagen zum Nachteil der Umwelt abgemildert. UEber die Art und Weise dieser Beeinflussung herrscht nicht selten Unmut in der Bevoelkerung, eine gewisse Ohnmacht gegenuber den Regierenden und Zweifel an einer gerechten politischen Ordnung stellen sich ein. Das Modell der deliberativen Demokratie koennte ein Ausweg sein. Mehr Einbindung in politische Prozesse mit einer gut informierten Zivilgesellschaft ist ein Idealbild, dessen Realisierung aber in weiter Ferne liegt, da viele Faktoren dieses Idealbild negativ beeinflussen. Trotz allem gibt es besonders auf umweltpolitischer Ebene Indikatoren deliberativer Strukturen, die am Beispiel des Bundnisses von zehn Umweltorganisationen Green 10 gezeigt werden. Das Bundnis der zehn Umweltorganisationen ist der zentrale Punkt der vorliegenden Arbeit und beleuchtet deren Bedeutung im deliberativen Prozess, welches in einem an das kunftige EU-Parlament adressierte Manifest mundet und so einen Ausblick in die Zukunft gibt.