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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politik - und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Moderne politische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit entstanden sich Begriffe, Methoden und vor allem Theorien der Sozialwissenschaften. Heute gibt es mehrere sozialwissenschaftliche Theorien, die die moderne Gesellschaft betrachten sowie beschreiben oder zu beschreiben versuchen. Eine der bedeutsamsten modernen Theorien ist die Systemtheorie, die von deutschem Soziologe und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann (1927-1998) entwickelt wurde. Im Rahmen seiner Systemtheorie betrachtet Luhmann die Gesellschaft als ein System, das besondere Eigenschaften hat, aufgrund der bestimmten Prinzipien funktioniert und organisiert wird und andere kleinere Systeme einschliesst. Zu solchen Systemen gehoert auch das politische System. Einige Politikwissenschaftler sehen die Systemtheorie als eine Theorie, die die demokratische Gesellschaft erklart. Seinerseits verwendet Luhmann den Begriff Demokratie ganz oft und manche Verwendungen herausfordern die aktuellen Diskussionen und Fragestellungen. In diesem Bezug ist die Aussage Luhmanns: …je demokratischer das System ist desto mehr Organisationen braucht die Peripherie, um… Entscheidungen vorzubereiten (Luhmann 2000: 246) besonders vorbildlich. Aus dieser Aussage lasst sich auch die Fragestellung ableiten, ob die Vielfaltigkeit der Organisationen die Grundlage des Funktionierens des modernen demokratischen politischen Systems im Sinne von Systemtheorie Niklas Luhmanns ist. In anderen Woerter, ob Demokratie aufgrund der Organisationsvielfaltigkeit der Peripherie funktioniert. Die angefuhrte Fragestellung macht die eigentliche Fragestellung der gegebenen Arbeit aus. Da die Vielfaltigkeit der Organisationen als notwendige Bedingung der Demokratie von mehreren politikwissenschaftlichen Theorien
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Politik - und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Moderne politische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit entstanden sich Begriffe, Methoden und vor allem Theorien der Sozialwissenschaften. Heute gibt es mehrere sozialwissenschaftliche Theorien, die die moderne Gesellschaft betrachten sowie beschreiben oder zu beschreiben versuchen. Eine der bedeutsamsten modernen Theorien ist die Systemtheorie, die von deutschem Soziologe und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann (1927-1998) entwickelt wurde. Im Rahmen seiner Systemtheorie betrachtet Luhmann die Gesellschaft als ein System, das besondere Eigenschaften hat, aufgrund der bestimmten Prinzipien funktioniert und organisiert wird und andere kleinere Systeme einschliesst. Zu solchen Systemen gehoert auch das politische System. Einige Politikwissenschaftler sehen die Systemtheorie als eine Theorie, die die demokratische Gesellschaft erklart. Seinerseits verwendet Luhmann den Begriff Demokratie ganz oft und manche Verwendungen herausfordern die aktuellen Diskussionen und Fragestellungen. In diesem Bezug ist die Aussage Luhmanns: …je demokratischer das System ist desto mehr Organisationen braucht die Peripherie, um… Entscheidungen vorzubereiten (Luhmann 2000: 246) besonders vorbildlich. Aus dieser Aussage lasst sich auch die Fragestellung ableiten, ob die Vielfaltigkeit der Organisationen die Grundlage des Funktionierens des modernen demokratischen politischen Systems im Sinne von Systemtheorie Niklas Luhmanns ist. In anderen Woerter, ob Demokratie aufgrund der Organisationsvielfaltigkeit der Peripherie funktioniert. Die angefuhrte Fragestellung macht die eigentliche Fragestellung der gegebenen Arbeit aus. Da die Vielfaltigkeit der Organisationen als notwendige Bedingung der Demokratie von mehreren politikwissenschaftlichen Theorien