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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 2,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ibn Khaldun war Historiker, Philosoph, Soziologe, Kulturwissenschaftler, OEkonom, Lehrer und Richter. In manchen arabischen Landern wurde Ibn Khaldun als Feind der arabischen Nation gesehen. Die Feindschaft reicht so weit das man im Irak seine Bucher verbrennen und sein Grab schanden wollte . Ein Grund fur diese Haltung war die Beschuldigung seitens Khalduns gegen die Araber. Er beschuldigte die Araber, soweit ihr Macht dazu ausreicht, uberall Zerstoerung und Ruin zu verursachen und dass Araber nicht viel von Politik, handwerklichen Aktivitaten und der Industrie verstanden. In der westlichen Welt - vor allem in Deutschland- war er wie viele islamischer Denker und Wissenschaftler nicht bzw. kaum bekannt. Der Grund hierfur hat viele Ursachen, die in dieser Arbeit keine Rolle spielen und daher auch nicht beachtet werden. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht Ibn Khaldun vorzustellen, seine Thesen zu erlautern und mit der Theorie anderer OEkonomen zu vergleichen. Hierbei werden seine oekonomischen Thesen aus der Muqaddima in den Vordergrund gestellt, die den Hauptteil der Arbeit darstellen. Die in der Vergangenheit verfassten Ausarbeitungen wurden zumeist in turkischer, arabischer und franzoesischer Sprache verfasst, was die Aufarbeitung der Theorien erschwerte und den Informationsumfang einschrankt, hierbei handelt es sich meist um ausgewahlte Auszuge aus der Muqaddima. Eine komplette UEbersetzung seines Hauptwerks fehlt, zudem gibt es keine genaue Untersuchung zu den oekonomischen Thesen Ibn Khalduns. Ein Versuch uber die tunesische und agyptische Botschaften in Berlin an Informationen uber Ibn Khalduns Theorien zu gelangen ist aus verschiedenen Grunden ohne Erfolg verlaufen, auf die nicht weiter eingegangen wird. Weiterhin fehlgeschlagen ist ein Versuch zur Erstellung eines Fragebogens, die der anfangs in Betracht
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makrooekonomie, allgemein, Note: 2,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ibn Khaldun war Historiker, Philosoph, Soziologe, Kulturwissenschaftler, OEkonom, Lehrer und Richter. In manchen arabischen Landern wurde Ibn Khaldun als Feind der arabischen Nation gesehen. Die Feindschaft reicht so weit das man im Irak seine Bucher verbrennen und sein Grab schanden wollte . Ein Grund fur diese Haltung war die Beschuldigung seitens Khalduns gegen die Araber. Er beschuldigte die Araber, soweit ihr Macht dazu ausreicht, uberall Zerstoerung und Ruin zu verursachen und dass Araber nicht viel von Politik, handwerklichen Aktivitaten und der Industrie verstanden. In der westlichen Welt - vor allem in Deutschland- war er wie viele islamischer Denker und Wissenschaftler nicht bzw. kaum bekannt. Der Grund hierfur hat viele Ursachen, die in dieser Arbeit keine Rolle spielen und daher auch nicht beachtet werden. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht Ibn Khaldun vorzustellen, seine Thesen zu erlautern und mit der Theorie anderer OEkonomen zu vergleichen. Hierbei werden seine oekonomischen Thesen aus der Muqaddima in den Vordergrund gestellt, die den Hauptteil der Arbeit darstellen. Die in der Vergangenheit verfassten Ausarbeitungen wurden zumeist in turkischer, arabischer und franzoesischer Sprache verfasst, was die Aufarbeitung der Theorien erschwerte und den Informationsumfang einschrankt, hierbei handelt es sich meist um ausgewahlte Auszuge aus der Muqaddima. Eine komplette UEbersetzung seines Hauptwerks fehlt, zudem gibt es keine genaue Untersuchung zu den oekonomischen Thesen Ibn Khalduns. Ein Versuch uber die tunesische und agyptische Botschaften in Berlin an Informationen uber Ibn Khalduns Theorien zu gelangen ist aus verschiedenen Grunden ohne Erfolg verlaufen, auf die nicht weiter eingegangen wird. Weiterhin fehlgeschlagen ist ein Versuch zur Erstellung eines Fragebogens, die der anfangs in Betracht