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Mit dem BSHG gegen Armut
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Mit dem BSHG gegen Armut

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik bezeichnet sich als sozialen Bundesstaat , doch im Grundgesetz kommt der Begriff des Sozialstaates nicht vor, selbst das Wort sozial wird nicht genauer definiert. Nach dem BSHG hat jeder Bedurftige einen Rechtsanspruch auf Hilfe, dies legt nahe, dass Sozialpolitik die sozialen Notlagen lindern, wenn nicht gar beseitigen soll. (vgl. Bellermann, 2001, S. 9ff) Trotz allem gibt es viele Familien, Alleinerziehende, RentnerInnen und Obdachlose, die unter dem Sozialhilfeniveau leben. Die Dunkelziffer der Armut ist hierbei sehr hoch, weshalb sich die Frage stellen muss, ob das soziale Sicherungssystem entgegen seines eigenen Anspruchs, Not zu verhindern, diese sozialen Notlagen erst systematisch zulasst. (vgl. Wagner, 1991, S. 57f.) Auf der Ebene der Sozialhilfetrager hat sich die Tendenz fortgesetzt, das Verwaltungshandeln nach betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien auszurichten. Nicht mehr die ordnungsgemasse Erfullung gesetzlicher Aufgaben ist das Leitbild, vielmehr Wirtschaftlichkeit und Effektivitat der Leistungserbringung um die Haushalte von stoerenden Sozialhilfeausgaben zu entlasten. (vgl. Bruhl, 2000, S.V) Ich werde in dieser Hausarbeit die Entwicklung des bundesdeutschen Sozialstaates im Hinblick auf die Umgehensweise mit Armut beschreiben. Das Haus der sozialen Sicherung werde ich darstellen um anhand des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) einen genaueren Einblick in das Teilgebiet der sozialen Sicherung zu verschaffen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
18 May 2009
Pages
40
ISBN
9783640318971

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik bezeichnet sich als sozialen Bundesstaat , doch im Grundgesetz kommt der Begriff des Sozialstaates nicht vor, selbst das Wort sozial wird nicht genauer definiert. Nach dem BSHG hat jeder Bedurftige einen Rechtsanspruch auf Hilfe, dies legt nahe, dass Sozialpolitik die sozialen Notlagen lindern, wenn nicht gar beseitigen soll. (vgl. Bellermann, 2001, S. 9ff) Trotz allem gibt es viele Familien, Alleinerziehende, RentnerInnen und Obdachlose, die unter dem Sozialhilfeniveau leben. Die Dunkelziffer der Armut ist hierbei sehr hoch, weshalb sich die Frage stellen muss, ob das soziale Sicherungssystem entgegen seines eigenen Anspruchs, Not zu verhindern, diese sozialen Notlagen erst systematisch zulasst. (vgl. Wagner, 1991, S. 57f.) Auf der Ebene der Sozialhilfetrager hat sich die Tendenz fortgesetzt, das Verwaltungshandeln nach betriebswirtschaftlichen Effizienzkriterien auszurichten. Nicht mehr die ordnungsgemasse Erfullung gesetzlicher Aufgaben ist das Leitbild, vielmehr Wirtschaftlichkeit und Effektivitat der Leistungserbringung um die Haushalte von stoerenden Sozialhilfeausgaben zu entlasten. (vgl. Bruhl, 2000, S.V) Ich werde in dieser Hausarbeit die Entwicklung des bundesdeutschen Sozialstaates im Hinblick auf die Umgehensweise mit Armut beschreiben. Das Haus der sozialen Sicherung werde ich darstellen um anhand des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) einen genaueren Einblick in das Teilgebiet der sozialen Sicherung zu verschaffen.

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
18 May 2009
Pages
40
ISBN
9783640318971