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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Juli 1923 beginnt fur den peruanischen Schriftsteller Cesar Vallejo ein neues Lebenskapitel. Das Paris der 20er Jahre und 30er Jahre ist von nun an sein Wohnort fur die nachsten 15 Jahre, langere Reisen und Aufenthalte fuhren ihn besonders nach Spanien und Russland. Als Teil seiner letzten Veroeffentlichung Poemas humanos, ist Espana, aparta de mi este caliz nicht nur Ausdruck seiner zunehmenden menschlichen Vereinsamung und starker werdenden marxistischen Pragungen in diesen Jahren. In einem sehr eigenen Stil und komplexer Symbolik verarbeitet der Kunstler sowohl die Jugenderfahrungen seiner mestizischen Heimes, als auch die in seinem persoenlichen Krankheitssweg verwurzelten Leidenserfahrungen des Lebens und seines Alltages. An der Seite der republikanischen Kampfer, zeigt Vallejo in den 15 Gedichte weiterhin seine Solidaritat mit der gesamten Menschheit, es geht ihm um Spanien als Antonomasie von Humanitat uberhaupt (Roessner 2002:337). Neben der von der dem Vallejo-Experten Francisco Martinez Garcia erabeitete estructura estrofica des Werkes, sollen auch die damals gegebene politischen Probleme Spaniens und die biographische Pragung Cesar Vallejo beleuchtet werden. Diese Themen bilden die Schwerpunkte meiner Untersuchung der letzten Arbeit des Kunstler, da sie in meinen Augen fur diese konstituierend sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Universitat Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Juli 1923 beginnt fur den peruanischen Schriftsteller Cesar Vallejo ein neues Lebenskapitel. Das Paris der 20er Jahre und 30er Jahre ist von nun an sein Wohnort fur die nachsten 15 Jahre, langere Reisen und Aufenthalte fuhren ihn besonders nach Spanien und Russland. Als Teil seiner letzten Veroeffentlichung Poemas humanos, ist Espana, aparta de mi este caliz nicht nur Ausdruck seiner zunehmenden menschlichen Vereinsamung und starker werdenden marxistischen Pragungen in diesen Jahren. In einem sehr eigenen Stil und komplexer Symbolik verarbeitet der Kunstler sowohl die Jugenderfahrungen seiner mestizischen Heimes, als auch die in seinem persoenlichen Krankheitssweg verwurzelten Leidenserfahrungen des Lebens und seines Alltages. An der Seite der republikanischen Kampfer, zeigt Vallejo in den 15 Gedichte weiterhin seine Solidaritat mit der gesamten Menschheit, es geht ihm um Spanien als Antonomasie von Humanitat uberhaupt (Roessner 2002:337). Neben der von der dem Vallejo-Experten Francisco Martinez Garcia erabeitete estructura estrofica des Werkes, sollen auch die damals gegebene politischen Probleme Spaniens und die biographische Pragung Cesar Vallejo beleuchtet werden. Diese Themen bilden die Schwerpunkte meiner Untersuchung der letzten Arbeit des Kunstler, da sie in meinen Augen fur diese konstituierend sind.