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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (a) Abstract der Diplomarbeit in AKAD.Das Hochschulmagazin. Heft 1/2009 in der Rubrik Wirtschaft und Wissenschaft Ausgezeichnet - AKAD-Diplomarbeiten, (b) Fragebogen im Anhang, Abstract: Atypische und vom Normalarbeitsverhaltnis abweichende Beschaftigungsformen breiten sich immer starker aus und enden fur die Betroffenen Arbeitnehmer haufig in der sogenannten Prekaritat. Dieser Begriff beschreibt allgemein unsichere,
verwundbare Arbeitsverhaltnisse. Prekare Beschaftigung wird hier basierend auf objektiven Kriterien (z.B. Existenzsicherung) und subjektiven Dimensionen (z.B. Status und Arbeitsinhalt) definiert, da auch die Herausbildung von Motivation auf subjektiv wahrgenommenen situativen Anreizen und deren Bewertung beruht. So zeigt sich, dass Prekaritat keine Randerscheinung darstellt: Verunsicherung kann im Gegenteil auch bei Erwerbstatigen bestehen, die bei reiner Betrachtung der objektiven Kriterien von Prekaritat (noch) nicht betroffen sind. Zudem ist auch die Abgrenzung zwischen Beschaftigten moglich, die sich rein objektiv in einer ahnlichen Benachteiligungssituation befinden, diese jedoch unterschiedlich einschatzen. Der aus den inhaltlichen und methodischen Uberlegungen konstruierte Online- Fragebogen zur Erfassung der Motivation von Erwerbstatigen erfasst neben sozidemografischen Daten objektive Merkmale der Arbeitssituation, deren subjektive Bewertung sowie neun geeignete Indikatoren zur Erhebung arbeitsbezogener Motivation. Er gestattet somit eine Einordnung von Erwerbsarbeit in eine neunstufige Typologie. Diese reicht von der gesicherten Integration uber die prekare Beschaftigung bis zur unuberwindbaren Ausgrenzung. Der Fragebogen macht einen Vergleich dieser verschiedenen Erwerbstatigengruppen zu ihrer Arbeitszufriedenheit und Mot
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: (a) Abstract der Diplomarbeit in AKAD.Das Hochschulmagazin. Heft 1/2009 in der Rubrik Wirtschaft und Wissenschaft Ausgezeichnet - AKAD-Diplomarbeiten, (b) Fragebogen im Anhang, Abstract: Atypische und vom Normalarbeitsverhaltnis abweichende Beschaftigungsformen breiten sich immer starker aus und enden fur die Betroffenen Arbeitnehmer haufig in der sogenannten Prekaritat. Dieser Begriff beschreibt allgemein unsichere,
verwundbare Arbeitsverhaltnisse. Prekare Beschaftigung wird hier basierend auf objektiven Kriterien (z.B. Existenzsicherung) und subjektiven Dimensionen (z.B. Status und Arbeitsinhalt) definiert, da auch die Herausbildung von Motivation auf subjektiv wahrgenommenen situativen Anreizen und deren Bewertung beruht. So zeigt sich, dass Prekaritat keine Randerscheinung darstellt: Verunsicherung kann im Gegenteil auch bei Erwerbstatigen bestehen, die bei reiner Betrachtung der objektiven Kriterien von Prekaritat (noch) nicht betroffen sind. Zudem ist auch die Abgrenzung zwischen Beschaftigten moglich, die sich rein objektiv in einer ahnlichen Benachteiligungssituation befinden, diese jedoch unterschiedlich einschatzen. Der aus den inhaltlichen und methodischen Uberlegungen konstruierte Online- Fragebogen zur Erfassung der Motivation von Erwerbstatigen erfasst neben sozidemografischen Daten objektive Merkmale der Arbeitssituation, deren subjektive Bewertung sowie neun geeignete Indikatoren zur Erhebung arbeitsbezogener Motivation. Er gestattet somit eine Einordnung von Erwerbsarbeit in eine neunstufige Typologie. Diese reicht von der gesicherten Integration uber die prekare Beschaftigung bis zur unuberwindbaren Ausgrenzung. Der Fragebogen macht einen Vergleich dieser verschiedenen Erwerbstatigengruppen zu ihrer Arbeitszufriedenheit und Mot