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Selbsterkenntnis, Annahme, Veranderung - Die Tugend der Demut bei Thomas von Aquin: (S. th. II-II. q. 161, a. 1)

$104.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Ausfuhrungen des heiligen Thomas zur Demut behandeln, wie er sie in der 161. Frage des zweiten Teils im zweiten Buch der summa theologiae darlegt. Im Besonderen habe ich diese Arbeit auf den ersten Artikel ( Ist die Demut eine Tugend ) beschrankt und moechte zeigen, mit welchen Problemstellungen sich Thomas von Aquin beschaftigen muss, um seine Auffassung der Demut darzulegen. Ich moechte mit dieser Arbeit den ersten Artikel keinesfalls luckenlos behandeln, sondern auf vier Grundprobleme hinweisen, die sich Thomas von Aquin gestellt haben und zeigen, wie er diese geloest hat. Alle vier Grundprobleme entspringen dabei dem aristotelischen Gedankengut, dessen sich Thomas in seiner summa theologiae immer wieder bedient, um die Vereinbarkeit von antikem und christlichem Weltverstandnis zu zeigen. In Bezug auf die Frage, ob Demut eine Tugend ist, steht so vor allem der Bedeutungsunterschied der Demut im Mittelpunkt der UEberlegungen. Ist Demut im christlichen Kontext eine der wichtigsten sittlichen Tugenden, wird sie in der Antike als Schwache ausgelegt. Hier steht also der Demutsbegriff an sich in Frage. Auch der Tugendbegriff, wie Aristoteles ihn sieht, scheint sich nicht mit der Demut zu decken, wenn man diese als Schwache beurteilt.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
21 April 2009
Pages
36
ISBN
9783640306763

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Ausfuhrungen des heiligen Thomas zur Demut behandeln, wie er sie in der 161. Frage des zweiten Teils im zweiten Buch der summa theologiae darlegt. Im Besonderen habe ich diese Arbeit auf den ersten Artikel ( Ist die Demut eine Tugend ) beschrankt und moechte zeigen, mit welchen Problemstellungen sich Thomas von Aquin beschaftigen muss, um seine Auffassung der Demut darzulegen. Ich moechte mit dieser Arbeit den ersten Artikel keinesfalls luckenlos behandeln, sondern auf vier Grundprobleme hinweisen, die sich Thomas von Aquin gestellt haben und zeigen, wie er diese geloest hat. Alle vier Grundprobleme entspringen dabei dem aristotelischen Gedankengut, dessen sich Thomas in seiner summa theologiae immer wieder bedient, um die Vereinbarkeit von antikem und christlichem Weltverstandnis zu zeigen. In Bezug auf die Frage, ob Demut eine Tugend ist, steht so vor allem der Bedeutungsunterschied der Demut im Mittelpunkt der UEberlegungen. Ist Demut im christlichen Kontext eine der wichtigsten sittlichen Tugenden, wird sie in der Antike als Schwache ausgelegt. Hier steht also der Demutsbegriff an sich in Frage. Auch der Tugendbegriff, wie Aristoteles ihn sieht, scheint sich nicht mit der Demut zu decken, wenn man diese als Schwache beurteilt.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
21 April 2009
Pages
36
ISBN
9783640306763