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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: keine, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Proseminar: Zur Geschichte und Theorie der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahrhunderten machen sich Gelehrte Gedanken uber die Form und die Legitimation eines bestimmten Facherkanons im Bildungssystem. Gerade in der heutigen Zeit, in der das deutsche Schulsystem standiger Kritik ausgesetzt ist, versucht man, das Schulsystem, die Lehrerausbildung und den Facherkanon zu reformieren. Dabei stoesst man leicht auf Kritikpunkte, wie z.B. dass viele Lehrer die mittlerweile stark heterogenen Klassen nach wie vor als homogene Gruppe betrachten, die viel diskutierte PISA-Studie, veraltete Lehrer, die schlechte Allgemeinbildung der Schuler und Erwachsenen und veraltete didaktische Konzepte und naturlich auf die von vielen Seiten als fragwurdig bezeichnete Facherung in der Grundschule und in der hoeheren Schule. Schulreformen haben Hochkonjunktur in der gesellschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Diskussion. 1 Die Kindheit und Jugendzeit hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Demzufolge lockt man die Schuler mit dem traditionellen Unterricht definitiv nicht mehr hinter dem Ofen hervor und es darf auch nicht dementiert werden, dass die Schule heutzutage nun einmal eine Bruckenfunktion einnimmt, d.h. das zu kompensieren versucht, was das Kind im Elternhaus nicht lernen konnte/kann. Im Hinblick auf die diversen Meinungen und Ansatzen fragt man sich, ob die Facherung in der (Grund-)Schule noch zeitgemass ist und ob es nicht sinnvoller ware, den interdisziplinaren Unterricht als Unterrichtsgrundlage einzufuhren? Dies werde ich in dieser Hausarbeit untersuchen, indem ich zunachst die wichtigsten historischen Aspekte und ihren Bezug zur Gegenwart skizziere - mich dabei auf Memmert beziehe - und diese diskutiere. Im Anschluss daran werde ich auf die Legitimation des facherubergreifenden oder facherverbindenden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: keine, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Proseminar: Zur Geschichte und Theorie der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit Jahrhunderten machen sich Gelehrte Gedanken uber die Form und die Legitimation eines bestimmten Facherkanons im Bildungssystem. Gerade in der heutigen Zeit, in der das deutsche Schulsystem standiger Kritik ausgesetzt ist, versucht man, das Schulsystem, die Lehrerausbildung und den Facherkanon zu reformieren. Dabei stoesst man leicht auf Kritikpunkte, wie z.B. dass viele Lehrer die mittlerweile stark heterogenen Klassen nach wie vor als homogene Gruppe betrachten, die viel diskutierte PISA-Studie, veraltete Lehrer, die schlechte Allgemeinbildung der Schuler und Erwachsenen und veraltete didaktische Konzepte und naturlich auf die von vielen Seiten als fragwurdig bezeichnete Facherung in der Grundschule und in der hoeheren Schule. Schulreformen haben Hochkonjunktur in der gesellschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Diskussion. 1 Die Kindheit und Jugendzeit hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Demzufolge lockt man die Schuler mit dem traditionellen Unterricht definitiv nicht mehr hinter dem Ofen hervor und es darf auch nicht dementiert werden, dass die Schule heutzutage nun einmal eine Bruckenfunktion einnimmt, d.h. das zu kompensieren versucht, was das Kind im Elternhaus nicht lernen konnte/kann. Im Hinblick auf die diversen Meinungen und Ansatzen fragt man sich, ob die Facherung in der (Grund-)Schule noch zeitgemass ist und ob es nicht sinnvoller ware, den interdisziplinaren Unterricht als Unterrichtsgrundlage einzufuhren? Dies werde ich in dieser Hausarbeit untersuchen, indem ich zunachst die wichtigsten historischen Aspekte und ihren Bezug zur Gegenwart skizziere - mich dabei auf Memmert beziehe - und diese diskutiere. Im Anschluss daran werde ich auf die Legitimation des facherubergreifenden oder facherverbindenden