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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1,3, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Internationales Arbeitsrecht I, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Kundigungsschutz erhitzt die Gemuter. Ronald Pofalla etwa sieht darin eine unangemessene und kontraproduktive Regelungsdichte. Das Deutsche Institut der Wirtschaft halt die Schutzbestimmungen wenig nuchtern fur Arbeitsplatzkiller und auch der Munchner Allzweckgelehrte Hans-Werner Sinn hat naturlich eine Meinung dazu, wenn er feststellt, dass der deutsche Kundigungsschutz zwar keine Arbeitsplatze schutze, wohl aber die Arbeitslosigkeit vergroessere. Dem interessierten Zeitgenossen kann nicht entgangen sein, dass derartige Kritik auffallend oft aus unternehmensnahen und wirtschaftsliberalen Kreisen verlautet. Es drangt sich demnach die Frage auf - ist es fur deutsche Unternehmer wirklich so viel komplizierter, ein Arbeitsverhaltnis aufzuloesen, als etwa fur jene in den benachbarten Landern Europas? Keine Frage, der Rahmen einer zehnseitigen Hausarbeit ist bei weitem zu eng, um diese Frage auch nur auf der rein normativen Ebene zu beantworten. Die vorliegende Arbeit beschrankt sich daher neben der kurzen Darstellung des deutschen Rechts auf einen bekanntermassen liberalen Rechtskreis, die Schweiz. Frankreich, als ein Land, dem eine hohe Regelungsdichte zugeschrieben wird, beziehe ich ebenfalls mit ein. UEber den Vergleich des Law in the books hinaus mussen in jedem Fall historische und gesellschaftliche Zusammenhange wenigstens skizziert werden. Es gilt auch, das Law in Action , also die praktische Umsetzung, in Augenschein zu nehmen. Das Ergebnis kann kein in die Tiefe gehender Vergleich sein, auch wird jeweils nur der Regelfall betrachtet, seien die Ausnahmen auch noch so interessant. Neben einer recht soliden Bestandsaufnahme des normativen Rechts wird die Arbeit auch einen Bezug zur eingangs genannten Fragestellung zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1,3, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Internationales Arbeitsrecht I, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Kundigungsschutz erhitzt die Gemuter. Ronald Pofalla etwa sieht darin eine unangemessene und kontraproduktive Regelungsdichte. Das Deutsche Institut der Wirtschaft halt die Schutzbestimmungen wenig nuchtern fur Arbeitsplatzkiller und auch der Munchner Allzweckgelehrte Hans-Werner Sinn hat naturlich eine Meinung dazu, wenn er feststellt, dass der deutsche Kundigungsschutz zwar keine Arbeitsplatze schutze, wohl aber die Arbeitslosigkeit vergroessere. Dem interessierten Zeitgenossen kann nicht entgangen sein, dass derartige Kritik auffallend oft aus unternehmensnahen und wirtschaftsliberalen Kreisen verlautet. Es drangt sich demnach die Frage auf - ist es fur deutsche Unternehmer wirklich so viel komplizierter, ein Arbeitsverhaltnis aufzuloesen, als etwa fur jene in den benachbarten Landern Europas? Keine Frage, der Rahmen einer zehnseitigen Hausarbeit ist bei weitem zu eng, um diese Frage auch nur auf der rein normativen Ebene zu beantworten. Die vorliegende Arbeit beschrankt sich daher neben der kurzen Darstellung des deutschen Rechts auf einen bekanntermassen liberalen Rechtskreis, die Schweiz. Frankreich, als ein Land, dem eine hohe Regelungsdichte zugeschrieben wird, beziehe ich ebenfalls mit ein. UEber den Vergleich des Law in the books hinaus mussen in jedem Fall historische und gesellschaftliche Zusammenhange wenigstens skizziert werden. Es gilt auch, das Law in Action , also die praktische Umsetzung, in Augenschein zu nehmen. Das Ergebnis kann kein in die Tiefe gehender Vergleich sein, auch wird jeweils nur der Regelfall betrachtet, seien die Ausnahmen auch noch so interessant. Neben einer recht soliden Bestandsaufnahme des normativen Rechts wird die Arbeit auch einen Bezug zur eingangs genannten Fragestellung zu