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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Technische Universitat Graz (Institut fur Theoretische Physik - Computational Physics), Veranstaltung: Projektpraktikum Theoretische Physik - Computational Physics, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit enthalt eine grundlegende Einfuhrung in die Allgemeine Relativitatstheorie und ihres mathematischen Apparats und die Ableitung der Existenz von Gravitationswellen aus ebendieser Theorie. Weiters werden Mechanismen der Enstehung und Detektion behandelt, wobei vor allem auch auf aktuelle Experimente/Detektoren eingegangen wird., Abstract: Ohne Zweifel stellt die Allgemeine Relativitatstheorie eine der elegantesten und revolutionarsten Theorien der Physik dar. Der entscheidende Schritt, Gravitation als etwas Fundamentaleres als eine blosse Kraft, namlich als Krummung der Geometrie der Raumzeit aufzufassen, zog weitreichende interessante und faszinierende Konsequenzen nach sich. Bis heute sind zahlreiche beeindruckende Bestatigungen Einsteins wahrscheinlich bedeutsamster Leistung erfolgt, einige davon (Merkurprazession, Rotverschiebung) wurden von ihm selbst vorgeschlagen. Heute ist die Allgemeine Relativitatstheorie sowohl in der modernen Astrophysik als auch in unserem Alltag (z.B. relativistische Korrekturen in GPS - Signalen) bereits fest verankert. Nach den Erkenntnissen der Allgemeinen Relativitatstheorie wurden viele faszinierende Phanomene und Folgerungen vorgeschlagen. Prominentestes Beispiel hierzu ist wohl das Schwarze Loch, auch bekannt sind der Gravitationslinseneffekt, die Gravitationsrotverschiebung und die gravitationsbedingte Zeitdilatation. Ein weniger bekanntes Phanomen, das aber bereits von Einstein selbst in seiner Originalpublikation vorgeschlagen wurde, sind Gravitationswellen. Sie stellen Erschutterungen der Raumzeit selbst dar. Wie die Kreise, die ein Stein, der ins Wasser fallt, zieht, so ist auch das Universum mit solc
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Theoretische Physik, Technische Universitat Graz (Institut fur Theoretische Physik - Computational Physics), Veranstaltung: Projektpraktikum Theoretische Physik - Computational Physics, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit enthalt eine grundlegende Einfuhrung in die Allgemeine Relativitatstheorie und ihres mathematischen Apparats und die Ableitung der Existenz von Gravitationswellen aus ebendieser Theorie. Weiters werden Mechanismen der Enstehung und Detektion behandelt, wobei vor allem auch auf aktuelle Experimente/Detektoren eingegangen wird., Abstract: Ohne Zweifel stellt die Allgemeine Relativitatstheorie eine der elegantesten und revolutionarsten Theorien der Physik dar. Der entscheidende Schritt, Gravitation als etwas Fundamentaleres als eine blosse Kraft, namlich als Krummung der Geometrie der Raumzeit aufzufassen, zog weitreichende interessante und faszinierende Konsequenzen nach sich. Bis heute sind zahlreiche beeindruckende Bestatigungen Einsteins wahrscheinlich bedeutsamster Leistung erfolgt, einige davon (Merkurprazession, Rotverschiebung) wurden von ihm selbst vorgeschlagen. Heute ist die Allgemeine Relativitatstheorie sowohl in der modernen Astrophysik als auch in unserem Alltag (z.B. relativistische Korrekturen in GPS - Signalen) bereits fest verankert. Nach den Erkenntnissen der Allgemeinen Relativitatstheorie wurden viele faszinierende Phanomene und Folgerungen vorgeschlagen. Prominentestes Beispiel hierzu ist wohl das Schwarze Loch, auch bekannt sind der Gravitationslinseneffekt, die Gravitationsrotverschiebung und die gravitationsbedingte Zeitdilatation. Ein weniger bekanntes Phanomen, das aber bereits von Einstein selbst in seiner Originalpublikation vorgeschlagen wurde, sind Gravitationswellen. Sie stellen Erschutterungen der Raumzeit selbst dar. Wie die Kreise, die ein Stein, der ins Wasser fallt, zieht, so ist auch das Universum mit solc