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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Philosophische Reflexion von Staat und Politik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text setze ich mich mit der Frage auseinander, ob John Locke in seinen staatstheoretischen Schriften einen liberalen Rechtsstaat oder eine oekonomistische Freiheitslehre begrundet. Hierfur verwende ich die hermeneutische Methode auf Basis eines historisch-analytischen Erkenntnisinteresses. Zu Lockes staatstheoretischen Schriften gab es bis heute schon verschiedene kritische Interpretationen, die voneinander unterschiedlicher nicht sein koennen. Zum Beispiel einerseits C.B. Macpherson mit seiner marxistisch orientierten Locke-Kritik, die dem Philosophen unterstellt, die Interessen der Unterschicht zu missachten. Andererseits Leo Strauss, welcher mit einer konservativen Locke-Interpretation, dessen utilitaristischen Individualismus, als Grund fur die Zerstoerung einer menschenwurdigen Ordnung bezeichnet. Diese Arbeit wird daher nicht den Charakter einer eindeutigen der Einordnung Lockes staatstheoretischer Schriften aufzeigen, sondern eine von vielen moeglichen Einordnungen der politische Theorie dieses grossen Philosophen darstellen. Hierfur ist es wichtig, das zuerst die Begriffe liberaler Rechtsstaat und oekonomistische Freiheitslehre , wie sie in dieser Arbeit Anwendung finden sollen, definiert werden. Im Kapitel 3 erlautere ich die fur diese Arbeit notwendigen Punkte der staatstheoretischen Lehre John Lockes. Zuerst wird John Lockes Auffassung vom Naturzustand beschrieben, welcher in zwei Phasen zu unterteilen ist. Zum Einen in den Naturzustand vor der Einfuhrung des Geldes und zum Anderen in den Naturzustand nach der Einfuhrung des Geldes. Hiernach wird der Begriff des Eigentums bei Locke dargelegt. Im dritten Unterpunkt findet das Kapitel 3 seinen Abs
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Philosophische Reflexion von Staat und Politik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text setze ich mich mit der Frage auseinander, ob John Locke in seinen staatstheoretischen Schriften einen liberalen Rechtsstaat oder eine oekonomistische Freiheitslehre begrundet. Hierfur verwende ich die hermeneutische Methode auf Basis eines historisch-analytischen Erkenntnisinteresses. Zu Lockes staatstheoretischen Schriften gab es bis heute schon verschiedene kritische Interpretationen, die voneinander unterschiedlicher nicht sein koennen. Zum Beispiel einerseits C.B. Macpherson mit seiner marxistisch orientierten Locke-Kritik, die dem Philosophen unterstellt, die Interessen der Unterschicht zu missachten. Andererseits Leo Strauss, welcher mit einer konservativen Locke-Interpretation, dessen utilitaristischen Individualismus, als Grund fur die Zerstoerung einer menschenwurdigen Ordnung bezeichnet. Diese Arbeit wird daher nicht den Charakter einer eindeutigen der Einordnung Lockes staatstheoretischer Schriften aufzeigen, sondern eine von vielen moeglichen Einordnungen der politische Theorie dieses grossen Philosophen darstellen. Hierfur ist es wichtig, das zuerst die Begriffe liberaler Rechtsstaat und oekonomistische Freiheitslehre , wie sie in dieser Arbeit Anwendung finden sollen, definiert werden. Im Kapitel 3 erlautere ich die fur diese Arbeit notwendigen Punkte der staatstheoretischen Lehre John Lockes. Zuerst wird John Lockes Auffassung vom Naturzustand beschrieben, welcher in zwei Phasen zu unterteilen ist. Zum Einen in den Naturzustand vor der Einfuhrung des Geldes und zum Anderen in den Naturzustand nach der Einfuhrung des Geldes. Hiernach wird der Begriff des Eigentums bei Locke dargelegt. Im dritten Unterpunkt findet das Kapitel 3 seinen Abs