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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: UEbung Soziologie der Sexualitat, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die UEbung Soziologie der Sexualitat behandelt das Thema der menschlichen Sexualitat als einen Gegenstand sozialer Konstruktion. Dabei werden ihre Entwicklung, der heutige gesellschaftliche Umgang sowie unterschiedliche Einstellungen zu ihr betrachtet. Ausserdem fuhrt man die Sexualitat als einen Gegenstand empirischer Forschung an und betrachtet die Methoden und Ergebnisse aktueller Untersuchungen. Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zeigt eine ganz spezifische Seite der Sexualitat, die nicht selten mit Gewalt verbunden ist und in der Regel schwerwiegende Folgen beim Opfer hinterlasst. Der sexuelle Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern ist in unserer Gesellschaft gesetzlich untersagt. Daraus resultiert auch die starke Tabuisierung dieses Sachverhalts, die dieses Thema umso reizender erscheinen lasst. Seit etwa zwanzig Jahren wird dieses Thema sehr intensiv diskutiert. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Ausarbeitung der Grundmerkmale und Umstande dieser Gewalttat. Zuerst soll der Begriff sexueller Missbrauch mit Hilfe der Definitionen von Anette Engfer klar ausgelegt werden. Dabei wird versucht ihn von anderen Unterbegriffen des Kindesmissbrauchs, wie von der koerperlichen und der psychischen Misshandlung sowie von der Vernachlassigung, deutlich zu unterscheiden. Im nachsten Schritt werden zwei Deutungsmuster nach Michael Schetsche beschrieben. Er unterscheidet zwischen zwei gegensatzlichen Mustern der sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen: erstens den Trieb- oder Sittlichkeitsverbrechen und zweitens dem Missbrauch. Anschliessend wird das Verhaltnis zwischen dem Opfer und dem Tater fokussiert. Im weiteren Verlauf wird auf die Hinweise des Opfers,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: UEbung Soziologie der Sexualitat, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die UEbung Soziologie der Sexualitat behandelt das Thema der menschlichen Sexualitat als einen Gegenstand sozialer Konstruktion. Dabei werden ihre Entwicklung, der heutige gesellschaftliche Umgang sowie unterschiedliche Einstellungen zu ihr betrachtet. Ausserdem fuhrt man die Sexualitat als einen Gegenstand empirischer Forschung an und betrachtet die Methoden und Ergebnisse aktueller Untersuchungen. Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zeigt eine ganz spezifische Seite der Sexualitat, die nicht selten mit Gewalt verbunden ist und in der Regel schwerwiegende Folgen beim Opfer hinterlasst. Der sexuelle Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern ist in unserer Gesellschaft gesetzlich untersagt. Daraus resultiert auch die starke Tabuisierung dieses Sachverhalts, die dieses Thema umso reizender erscheinen lasst. Seit etwa zwanzig Jahren wird dieses Thema sehr intensiv diskutiert. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Ausarbeitung der Grundmerkmale und Umstande dieser Gewalttat. Zuerst soll der Begriff sexueller Missbrauch mit Hilfe der Definitionen von Anette Engfer klar ausgelegt werden. Dabei wird versucht ihn von anderen Unterbegriffen des Kindesmissbrauchs, wie von der koerperlichen und der psychischen Misshandlung sowie von der Vernachlassigung, deutlich zu unterscheiden. Im nachsten Schritt werden zwei Deutungsmuster nach Michael Schetsche beschrieben. Er unterscheidet zwischen zwei gegensatzlichen Mustern der sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen: erstens den Trieb- oder Sittlichkeitsverbrechen und zweitens dem Missbrauch. Anschliessend wird das Verhaltnis zwischen dem Opfer und dem Tater fokussiert. Im weiteren Verlauf wird auf die Hinweise des Opfers,