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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Veranstaltung: Sprachwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein glatzkoepfiger, alter Mann mit einer Loewenhaut um den Rucken, eine Keule in der rechten Hand, einen gespannten Bogen in der linken Hand zieht eine grosse Menge an Menschen nach sich, die alle an den Ohren gefesselt sind. Die Ketten sind leicht und fein, aus Gold und Bernstein gearbeitet und an der Zunge des alten Mannes befestigt. Es ware ihnen daher ein Leichtes sich loszureissen, aber sie folgen ihm munter und froehlich in voller Bewunderung. Dieses Bild des Hercules gallicus wurde in einem der ersten gedruckten Bucher in franzoesischer Sprache Champ fleury von Geoffroy Tory aus dem Jahre 1529 entdeckt und steht seit jeher als das Sinnbild der Sprache.1 Der Hercules gallicus ist die Finesse, die Eleganz und die gesellschaftliche Anmut, durch die das Franzoesische seine Sprecher an sich zu binden vermag und somit steht dieses klassische Bild der Hoerigkeit als Allegorie fur die Rolle des Franzoesischen und der Beredsamkeit in Frankreich. Die Stellung, die das Franzoesische auch heute noch hat, verdankt es nicht der Zahl seiner Sprecher, sondern dieser Feinheit, dieser Eleganz, dieser gesellschaftlichen Anmut. In der vorliegenden Hausarbeit soll nun ein geschichtlicher Ruckblick der franzoesischen Sprachpolitik gezeigt werden, wobei besonderer Wert auf wichtige Ereignisse, wie unter anderem die Franzoesische Revolution (1789) und die Julimonarchie (1830) gelegt werden soll. Des weiteren erfolgt ein Abriss bezuglich der Sprachgesetzte des 20. Jahrhunderts, dem Status als Weltsprache und dem Verhaltnis zum Englischen. Es soll dargestellt werden, welche politischen Massnahmen der Staat Frankreich ergriffen hat, um eine einheitliche Nationalsprache zu schaffen, diese im Landesinneren durchzusetzen und sie in der ganzen Welt als Kultursprach
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Veranstaltung: Sprachwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein glatzkoepfiger, alter Mann mit einer Loewenhaut um den Rucken, eine Keule in der rechten Hand, einen gespannten Bogen in der linken Hand zieht eine grosse Menge an Menschen nach sich, die alle an den Ohren gefesselt sind. Die Ketten sind leicht und fein, aus Gold und Bernstein gearbeitet und an der Zunge des alten Mannes befestigt. Es ware ihnen daher ein Leichtes sich loszureissen, aber sie folgen ihm munter und froehlich in voller Bewunderung. Dieses Bild des Hercules gallicus wurde in einem der ersten gedruckten Bucher in franzoesischer Sprache Champ fleury von Geoffroy Tory aus dem Jahre 1529 entdeckt und steht seit jeher als das Sinnbild der Sprache.1 Der Hercules gallicus ist die Finesse, die Eleganz und die gesellschaftliche Anmut, durch die das Franzoesische seine Sprecher an sich zu binden vermag und somit steht dieses klassische Bild der Hoerigkeit als Allegorie fur die Rolle des Franzoesischen und der Beredsamkeit in Frankreich. Die Stellung, die das Franzoesische auch heute noch hat, verdankt es nicht der Zahl seiner Sprecher, sondern dieser Feinheit, dieser Eleganz, dieser gesellschaftlichen Anmut. In der vorliegenden Hausarbeit soll nun ein geschichtlicher Ruckblick der franzoesischen Sprachpolitik gezeigt werden, wobei besonderer Wert auf wichtige Ereignisse, wie unter anderem die Franzoesische Revolution (1789) und die Julimonarchie (1830) gelegt werden soll. Des weiteren erfolgt ein Abriss bezuglich der Sprachgesetzte des 20. Jahrhunderts, dem Status als Weltsprache und dem Verhaltnis zum Englischen. Es soll dargestellt werden, welche politischen Massnahmen der Staat Frankreich ergriffen hat, um eine einheitliche Nationalsprache zu schaffen, diese im Landesinneren durchzusetzen und sie in der ganzen Welt als Kultursprach