Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Erklarungslucke: Nagel - Jackson - Levine
Paperback

Die Erklarungslucke: Nagel - Jackson - Levine

$108.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Philosophie des Geistes 06/07, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wendung von der Erklarungslucke (explanatory gap) wurde zwar 1983 von Joseph Levine in seinem Aufsatz Materialism and Qualia: The Explanatory Gap gepragt, doch ist die Problematik keine neuartige. Der Frage, wie es moeglich sein kann, aus neuronalen, also funktionalen Zustanden zu verstehen, wie es ist, subjektive phanomenale Zustande zu erleben, gingen bereits vor Levine verschiedene Philosophen nach. Vertreter der These von der Erklarungslucke halten es fur unplausibel, dass phanomenales Erleben ausgehend von neuronalen Prozessen erklart werden kann. In dieser Ausarbeitung sollen verschiedene Argumente zur Erklarungslucke beleuchtet werden, die sich der epistemischen Frage annahern, wie sich physikalisches Wissen beispielsweise der Neurowissenschaften und das Wissen beziehungsweise unsere Vorstellungen uber phanomenales Bewusstsein zueinander verhalten. Besondere Beachtung werden im Folgenden drei Argumente finden: Zunachst betrachte ich Thomas Nagels What is it like to be a bat -Argument, das Argument des unvollstandigen Wissens und das der Epiphanomene von Frank Jackson. Beide Philosophen vertreten den Standpunkt, dass physikalische Fakten nicht ausreichen zur Erklarung phanomenalen Erlebens. Joseph Levines Erklarungslucken -Argument verweist eher auf einen epistemologischen Zusammenhang. Levine halt es aufgrund der Beschrankungen unseres Erkenntnisvermoegens prinzipiell fur unmoeglich, dass wir die genannte Erklarung jemals verstehen koennen. Die Argumente sollen zunachst dargestellt, kritisch reflektiert und dann zu einer Aussicht hin entwickelt werden. Ich moechte betonen, dass mir durchaus bewusst ist, dass ich der umfangreichen Thematik nicht gerecht werden kann. D

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 February 2009
Pages
24
ISBN
9783640275144

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Philosophie des Geistes 06/07, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wendung von der Erklarungslucke (explanatory gap) wurde zwar 1983 von Joseph Levine in seinem Aufsatz Materialism and Qualia: The Explanatory Gap gepragt, doch ist die Problematik keine neuartige. Der Frage, wie es moeglich sein kann, aus neuronalen, also funktionalen Zustanden zu verstehen, wie es ist, subjektive phanomenale Zustande zu erleben, gingen bereits vor Levine verschiedene Philosophen nach. Vertreter der These von der Erklarungslucke halten es fur unplausibel, dass phanomenales Erleben ausgehend von neuronalen Prozessen erklart werden kann. In dieser Ausarbeitung sollen verschiedene Argumente zur Erklarungslucke beleuchtet werden, die sich der epistemischen Frage annahern, wie sich physikalisches Wissen beispielsweise der Neurowissenschaften und das Wissen beziehungsweise unsere Vorstellungen uber phanomenales Bewusstsein zueinander verhalten. Besondere Beachtung werden im Folgenden drei Argumente finden: Zunachst betrachte ich Thomas Nagels What is it like to be a bat -Argument, das Argument des unvollstandigen Wissens und das der Epiphanomene von Frank Jackson. Beide Philosophen vertreten den Standpunkt, dass physikalische Fakten nicht ausreichen zur Erklarung phanomenalen Erlebens. Joseph Levines Erklarungslucken -Argument verweist eher auf einen epistemologischen Zusammenhang. Levine halt es aufgrund der Beschrankungen unseres Erkenntnisvermoegens prinzipiell fur unmoeglich, dass wir die genannte Erklarung jemals verstehen koennen. Die Argumente sollen zunachst dargestellt, kritisch reflektiert und dann zu einer Aussicht hin entwickelt werden. Ich moechte betonen, dass mir durchaus bewusst ist, dass ich der umfangreichen Thematik nicht gerecht werden kann. D

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 February 2009
Pages
24
ISBN
9783640275144