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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universitat Regensburg (Intitut fur Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft), 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend das Farbfernsehen ab 1967 mit drei oeffentlich-rechtlichen Programmen noch zu den Luxusgutern der betuchteren Bevoelkerungsschicht zahlte, buhlen seit Beginn des dualen Rundfunksystems in den 80ern auch die privaten Sender um das Wohlwollen der breiten Masse. UEber 30 frei zugangliche Programme sind dabei aber nicht mehr der alleinige Grund fur die Vielzahl an neuen Formaten und Standards, die die heutige Fernsehlandschaft pragen. Im neuen Jahrtausend muss sich das Fernsehen auch mit den Moeglichkeiten des Internets messen und zudem der mobilen Handy-Generation Rechnung tragen. Die damit einhergehende Integration televisueller Inhalte ins World Wide Web und den Mobilfunk erfordert deswegen auch neue Konzepte und eine zeitgemasse Ausrichtung des Fernsehens. Insofern stellt sich die Frage, was sich in den vergangenen zehn Jahren wirklich geandert hat und wo das Fernsehen heute steht. Diese Arbeit untersucht deshalb jene Faktoren, die grundsatzlich die Programmplanung der Sender beeinflussen, sowie im Anschluss die programmatischen Veranderungen, denen das Fernsehen wahrend des letzten Jahrzehntes unterlag. Zudem sollen die veranderten rezeptionstechnischen Konsequenzen deutlich werden, die aus dem intermedialen Verhaltnis von Internet und Fernsehen heute hervorgehen. Methodisch gesehen wird der erste Teil dieser Arbeit zunachst einen UEberblick ge-ben, unter welchen Pramissen ein Programm ublicherweise zu Stande kommt. Im zweiten Teil wird der bis dahin vorwiegend theoretische UEberblick anhand der tat-sachlichen Programmentwicklung von 1998 bis 2008, analytisch in Augenschein genommen. Im letzten Teil soll - mit Hilfe von Marshall McLuhans Gedankengut - schliesslich auch die intermediale Umgebung betrachtet werden
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universitat Regensburg (Intitut fur Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft), 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend das Farbfernsehen ab 1967 mit drei oeffentlich-rechtlichen Programmen noch zu den Luxusgutern der betuchteren Bevoelkerungsschicht zahlte, buhlen seit Beginn des dualen Rundfunksystems in den 80ern auch die privaten Sender um das Wohlwollen der breiten Masse. UEber 30 frei zugangliche Programme sind dabei aber nicht mehr der alleinige Grund fur die Vielzahl an neuen Formaten und Standards, die die heutige Fernsehlandschaft pragen. Im neuen Jahrtausend muss sich das Fernsehen auch mit den Moeglichkeiten des Internets messen und zudem der mobilen Handy-Generation Rechnung tragen. Die damit einhergehende Integration televisueller Inhalte ins World Wide Web und den Mobilfunk erfordert deswegen auch neue Konzepte und eine zeitgemasse Ausrichtung des Fernsehens. Insofern stellt sich die Frage, was sich in den vergangenen zehn Jahren wirklich geandert hat und wo das Fernsehen heute steht. Diese Arbeit untersucht deshalb jene Faktoren, die grundsatzlich die Programmplanung der Sender beeinflussen, sowie im Anschluss die programmatischen Veranderungen, denen das Fernsehen wahrend des letzten Jahrzehntes unterlag. Zudem sollen die veranderten rezeptionstechnischen Konsequenzen deutlich werden, die aus dem intermedialen Verhaltnis von Internet und Fernsehen heute hervorgehen. Methodisch gesehen wird der erste Teil dieser Arbeit zunachst einen UEberblick ge-ben, unter welchen Pramissen ein Programm ublicherweise zu Stande kommt. Im zweiten Teil wird der bis dahin vorwiegend theoretische UEberblick anhand der tat-sachlichen Programmentwicklung von 1998 bis 2008, analytisch in Augenschein genommen. Im letzten Teil soll - mit Hilfe von Marshall McLuhans Gedankengut - schliesslich auch die intermediale Umgebung betrachtet werden