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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Martyrium, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Persoenlichkeit Kaiser Konstantin ist schon lange Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Der roemische Kaiser lebte von 272/285 - 337 im Imperium Romanum und foerderte durch seine politischen Massnahmen massgeblich den Aufstieg des Christentums im Reich. Die Wissenschaftler analysieren in diesem Zusammenhang vor dem Hintergrund der conversio des Kaisers, ob wirklich eine Bekehrung stattgefunden hat oder nicht. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, die verschiedenen Meinungen dieses Diskurses herauszuarbeiten und gegenuber zu stellen. Hierbei ist es aufgrund des Umfangs der Arbeit nicht moeglich ein endgultiges Ergebnis hervor zu heben. Am Ende der Arbeit werde ich in Folge dessen meine ganz eigenen Gedanken dazu eroertern und zu meinem ganz persoenlichen Ergebnis gelangen. Im ersten Kapitel wird ein kleiner UEberblick uber das Leben des Konstantin bis zur Schlacht an der milvischen Brucke gegeben. Im Anschluss daran soll der Frage nachgegangen werden, in wieweit die Darstellungen des Ereignisses bei der milvischen Brucke im Jahr 312 von christlicher Perspektive gepragt waren. Der darauf folgende Abschnitt befasst sich mit dem Mailander Edikt aus dem Jahr 313. Hier soll untersucht werden, ob das Edikt von Mailand wirklich den Charakter eines Ediktes besitzt. Abschliessend wird die konstantinische Wende im Hinblick auf religioese und politische Motive zur Hinwendung des Kaisers zum Christentum analysiert. In allen Kapiteln werden zur Analyse die Autorenmeinungen gegenubergestellt und diskutiert. Die Originalquellen, die in der Arbeit verwendet werden, beschranken sich auf Zeugnisse von Laktanz und Eusebius, die als die Hauptschriftsteller der konstantinischen Epoche anzusehen sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Martyrium, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Persoenlichkeit Kaiser Konstantin ist schon lange Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Der roemische Kaiser lebte von 272/285 - 337 im Imperium Romanum und foerderte durch seine politischen Massnahmen massgeblich den Aufstieg des Christentums im Reich. Die Wissenschaftler analysieren in diesem Zusammenhang vor dem Hintergrund der conversio des Kaisers, ob wirklich eine Bekehrung stattgefunden hat oder nicht. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, die verschiedenen Meinungen dieses Diskurses herauszuarbeiten und gegenuber zu stellen. Hierbei ist es aufgrund des Umfangs der Arbeit nicht moeglich ein endgultiges Ergebnis hervor zu heben. Am Ende der Arbeit werde ich in Folge dessen meine ganz eigenen Gedanken dazu eroertern und zu meinem ganz persoenlichen Ergebnis gelangen. Im ersten Kapitel wird ein kleiner UEberblick uber das Leben des Konstantin bis zur Schlacht an der milvischen Brucke gegeben. Im Anschluss daran soll der Frage nachgegangen werden, in wieweit die Darstellungen des Ereignisses bei der milvischen Brucke im Jahr 312 von christlicher Perspektive gepragt waren. Der darauf folgende Abschnitt befasst sich mit dem Mailander Edikt aus dem Jahr 313. Hier soll untersucht werden, ob das Edikt von Mailand wirklich den Charakter eines Ediktes besitzt. Abschliessend wird die konstantinische Wende im Hinblick auf religioese und politische Motive zur Hinwendung des Kaisers zum Christentum analysiert. In allen Kapiteln werden zur Analyse die Autorenmeinungen gegenubergestellt und diskutiert. Die Originalquellen, die in der Arbeit verwendet werden, beschranken sich auf Zeugnisse von Laktanz und Eusebius, die als die Hauptschriftsteller der konstantinischen Epoche anzusehen sind.