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Grunde fur den demographischen Kollaps (Spartas)
Paperback

Grunde fur den demographischen Kollaps (Spartas)

$106.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Alterstumwissenschaften), Veranstaltung: Sparta, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der folgenden Betrachtungen ist es, einen genaueren UEberblick der einzelnen Grunde fur den demographischen Kollaps Spartas, besonders in dem eingegrenzten Zeitraum, zu geben. Daruber hinaus sollen unterschiedliche Standpunkte in der Forschung erkannt und gegenubergestellt, sowie die Verbindung, als auch gegenseitige Abhangigkeit der Grunde aufgezeigt werden. Fur einen detaillierten UEberblick uber die spartanische Geschichte ist es unerlasslich, sich mit den antiken Quellen von Herodot, Plutarch, Xenophon und Thukydides auseinanderzusetzen. Auch wenn die Quellen mit grosser Vorsicht zu betrachten sind, da sie teilweise infolge zeitlicher Entfernung zu UEbertreibungen neigen, sind sie doch die ersten Zeugnisse dieser Kultur und hilfreich fur die weitere Forschung. Der Mythos Spartas hat die Historiker auch in der Neueren Zeit dazu veranlasst sich mit der Geschichte des Stadtstaates zu befassen. Jedoch wurde dabei das Augenmerk weniger auf den Bevoelkerungsruckgang gelegt, weswegen die Literatur fur diese Thematik eher sparlich gesat ist. Anfang des 20. Jahrhunderts begann sich Helmut Berve mit den Grunden fur den Bevoelkerungsruckgang zu beschaftigen, zu beachten ist hierbei, dass seine Betrachtungen im Hinblick auf die neuere Forschung teilweise veraltet sind. Sehr gute Einblicke vermittele vor allem Manfred Clauss und der Sammelband von Karl Christ, welche umfangreiche Betrachtungen uber die spartanische Geschichte vornehmen. Neuere Literatur uber die Thematik gibt es von Baltrusch und Welwei, jedoch wird auf den Bevoelkerungsruckgang, vor allem bei Baltrusch, nur ansatzweise eingegangen. Grundlegend und besonders wichtig ist vielmehr der Aufsatz von Stephen Hodkinson, der sich intensiv mit

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 February 2009
Pages
28
ISBN
9783640261529

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Alterstumwissenschaften), Veranstaltung: Sparta, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der folgenden Betrachtungen ist es, einen genaueren UEberblick der einzelnen Grunde fur den demographischen Kollaps Spartas, besonders in dem eingegrenzten Zeitraum, zu geben. Daruber hinaus sollen unterschiedliche Standpunkte in der Forschung erkannt und gegenubergestellt, sowie die Verbindung, als auch gegenseitige Abhangigkeit der Grunde aufgezeigt werden. Fur einen detaillierten UEberblick uber die spartanische Geschichte ist es unerlasslich, sich mit den antiken Quellen von Herodot, Plutarch, Xenophon und Thukydides auseinanderzusetzen. Auch wenn die Quellen mit grosser Vorsicht zu betrachten sind, da sie teilweise infolge zeitlicher Entfernung zu UEbertreibungen neigen, sind sie doch die ersten Zeugnisse dieser Kultur und hilfreich fur die weitere Forschung. Der Mythos Spartas hat die Historiker auch in der Neueren Zeit dazu veranlasst sich mit der Geschichte des Stadtstaates zu befassen. Jedoch wurde dabei das Augenmerk weniger auf den Bevoelkerungsruckgang gelegt, weswegen die Literatur fur diese Thematik eher sparlich gesat ist. Anfang des 20. Jahrhunderts begann sich Helmut Berve mit den Grunden fur den Bevoelkerungsruckgang zu beschaftigen, zu beachten ist hierbei, dass seine Betrachtungen im Hinblick auf die neuere Forschung teilweise veraltet sind. Sehr gute Einblicke vermittele vor allem Manfred Clauss und der Sammelband von Karl Christ, welche umfangreiche Betrachtungen uber die spartanische Geschichte vornehmen. Neuere Literatur uber die Thematik gibt es von Baltrusch und Welwei, jedoch wird auf den Bevoelkerungsruckgang, vor allem bei Baltrusch, nur ansatzweise eingegangen. Grundlegend und besonders wichtig ist vielmehr der Aufsatz von Stephen Hodkinson, der sich intensiv mit

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 February 2009
Pages
28
ISBN
9783640261529