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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 190 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Examensarbeit untersucht die Reprasentation des Eigenen und Fremden in der deutschen Gegenwartsliteratur. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Roman Der Schlangenbaum (1986) von UWE TIMM, in dem der Autor einen aktuellen Brennpunkt des Kulturkontakts aufgreift. Es soll an diesem Roman exemplarisch untersucht werden, welches Verhaltnis das Eigene zum Fremden hat, wie mit kultureller Alteritat in postkolonialen Gesellschaften umgegangen wird. Dabei sollen auch die dargstellten politischen Verhaltnisse im Roman (Postkolonialismus, Nationalsozialismus in Sudamerika, Militardiktatur, Entwicklungshilfe, Eurozentrik etc.) die eng mit Autoritat und Einflussnahme auf das Andere verbunden sind, in die Analyse miteinbezogen werden. Ausserdem geht diese Arbeit auf das intertextuelle Verweissystem (Intertextualitat) im Schlangenbaum ein. Dazu gehoeren u. a. Romane wie Homo Faber (Max Frisch) Morenga (Uwe Timm), Herz der Finsternis (Joseph Conrad) Die Buddenbrooks (Thomas Mann) oder Ruyuela, Himmel und Hoelle (Julio Cortazar).
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 190 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Examensarbeit untersucht die Reprasentation des Eigenen und Fremden in der deutschen Gegenwartsliteratur. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Roman Der Schlangenbaum (1986) von UWE TIMM, in dem der Autor einen aktuellen Brennpunkt des Kulturkontakts aufgreift. Es soll an diesem Roman exemplarisch untersucht werden, welches Verhaltnis das Eigene zum Fremden hat, wie mit kultureller Alteritat in postkolonialen Gesellschaften umgegangen wird. Dabei sollen auch die dargstellten politischen Verhaltnisse im Roman (Postkolonialismus, Nationalsozialismus in Sudamerika, Militardiktatur, Entwicklungshilfe, Eurozentrik etc.) die eng mit Autoritat und Einflussnahme auf das Andere verbunden sind, in die Analyse miteinbezogen werden. Ausserdem geht diese Arbeit auf das intertextuelle Verweissystem (Intertextualitat) im Schlangenbaum ein. Dazu gehoeren u. a. Romane wie Homo Faber (Max Frisch) Morenga (Uwe Timm), Herz der Finsternis (Joseph Conrad) Die Buddenbrooks (Thomas Mann) oder Ruyuela, Himmel und Hoelle (Julio Cortazar).