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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1992 unternahm die Siemens AG einen fur Deutschland revolutionaren Schritt: sie vereinheitlichte ihre interne und externe Ergebnisrechnung. Damit stiess sie eine Diskussion an, welche die vor allem in Deutschland vorherrschende Teilung der betrieblichen Buchhaltung in ein internes und ein externes Rechnungswesen zunehmend in Frage stellte. Die Globalisierung der Markte fuhrt aktuell zu Veranderungen der Rechnungslegung. Der Informationsgehalt des externen Rechnungswesens gleicht sich dem des internen zunehmend an. Es erscheint moeglich, dass das externe Rechnungswesen Funktionen des internen ubernimmt und damit als Datengrundlage einer rationalen Unternehmensfuhrung und damit des Controllings in Frage kommt. Klein- und mittelstandischen Unternehmen (KMU) als Saule der Marktwirtschaft wird von der Forschung seit Jahren Defizite in der rationalen Unternehmensfuhrung bescheinigt, bedingt durch ein unterentwickeltes Controlling. Allerdings sind Controllinginstrumente haufig fur Grossunternehmen konzipiert und vernachlassigen die Erfordernisse und Besonderheiten in kleinen und mittleren Unternehmen. Doch koennten KMU im Zuge der aktuellen Veranderungen der Rechnungslegung von einer moeglichen Controllingeignung profitieren und ihr Controlling ausbauen. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht aus aktuellem Anlass die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die Controllingeignung der generierten Daten. Darauf folgt der konkrete Entwurf eines Ausbaus des Controllingsystems in kleinen Unternehmen, erganzt um Beispielrechnungen. Eine kritische Diskussion, wie weit bestehende Hindernisse gegen ein Controlling in KMU durch den Systementwurf ausgeraumt werden und welche Parameter die Controllingeinfuhrung zusatzlich
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1992 unternahm die Siemens AG einen fur Deutschland revolutionaren Schritt: sie vereinheitlichte ihre interne und externe Ergebnisrechnung. Damit stiess sie eine Diskussion an, welche die vor allem in Deutschland vorherrschende Teilung der betrieblichen Buchhaltung in ein internes und ein externes Rechnungswesen zunehmend in Frage stellte. Die Globalisierung der Markte fuhrt aktuell zu Veranderungen der Rechnungslegung. Der Informationsgehalt des externen Rechnungswesens gleicht sich dem des internen zunehmend an. Es erscheint moeglich, dass das externe Rechnungswesen Funktionen des internen ubernimmt und damit als Datengrundlage einer rationalen Unternehmensfuhrung und damit des Controllings in Frage kommt. Klein- und mittelstandischen Unternehmen (KMU) als Saule der Marktwirtschaft wird von der Forschung seit Jahren Defizite in der rationalen Unternehmensfuhrung bescheinigt, bedingt durch ein unterentwickeltes Controlling. Allerdings sind Controllinginstrumente haufig fur Grossunternehmen konzipiert und vernachlassigen die Erfordernisse und Besonderheiten in kleinen und mittleren Unternehmen. Doch koennten KMU im Zuge der aktuellen Veranderungen der Rechnungslegung von einer moeglichen Controllingeignung profitieren und ihr Controlling ausbauen. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht aus aktuellem Anlass die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die Controllingeignung der generierten Daten. Darauf folgt der konkrete Entwurf eines Ausbaus des Controllingsystems in kleinen Unternehmen, erganzt um Beispielrechnungen. Eine kritische Diskussion, wie weit bestehende Hindernisse gegen ein Controlling in KMU durch den Systementwurf ausgeraumt werden und welche Parameter die Controllingeinfuhrung zusatzlich