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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Einfuhrung in Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspadagogisches Proseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR war mit dem ausdrucklichen Ziel angetreten, die beiden zentralen Aufgaben eines jeden Ausbildungssystems - Herausbildung des politischen Bewusstseins und der Ausbildung marktfahiger Qualifikationen - in einer neuen Ausbildungsstruktur zu ordnen und sich somit von dem traditionsleitenden Dualen System deutlich abzusetzen. Diese Aussage wirft die Frage auf, in welchem Ausmass dies dem Regime der DDR gelang und was die Hintergrunde und Motivationen hierfur waren. Handelte die DDR nur nach sowjetischem Vorbild, da sie noch deutlich von den geschichtlichen Ereignissen des 2. Weltkrieges gepragt war? Versuchte sie eine Vorreiterrolle innerhalb der sozialistisch regierten Staaten einzunehmen oder gar ein voellig neues sozialistisches Ausbildungsmodell zu konstituieren, welches zur optimalen Ausbildung der Arbeiterklasse bestimmt war? Inhalt dieser Arbeit ist, diese Hintergrunde und die sozialistischen Einflusse auf die Berufspadagogik zu untersuchen und zu analysieren. Sie soll einen Einblick in die Strukturen der damaligen Berufsbildungspolitik gewahren und zeigen, wie sich die Ideologie nach den Lehren des Marxismus-Leninismus im beruflichen Ausbildungsalltag manifestiert hat. […] Ziel ist, den beruflichen Ausbildungsteil der Jugendlichen in der DDR darzustellen und zu klaren, welchen Einfluss die Ideologie dieser Zeit auf die Auszubildenden, die Lehrkrafte und die Berufsbildungspolitik hatte und aufzuzeigen welche Auswirkungen sich eventuell daraus ergaben. Zunachst werden einige Hintergrunde, auf denen diese Arbeit fusst, eroertert, um eine verstandnisvollere Basis zu schaffen. Im weiteren Verlauf sollen, mit Hilfe von Auszugen aus Vergangenheits- und Gegenwartsliteratur, o.g
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Einfuhrung in Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspadagogisches Proseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR war mit dem ausdrucklichen Ziel angetreten, die beiden zentralen Aufgaben eines jeden Ausbildungssystems - Herausbildung des politischen Bewusstseins und der Ausbildung marktfahiger Qualifikationen - in einer neuen Ausbildungsstruktur zu ordnen und sich somit von dem traditionsleitenden Dualen System deutlich abzusetzen. Diese Aussage wirft die Frage auf, in welchem Ausmass dies dem Regime der DDR gelang und was die Hintergrunde und Motivationen hierfur waren. Handelte die DDR nur nach sowjetischem Vorbild, da sie noch deutlich von den geschichtlichen Ereignissen des 2. Weltkrieges gepragt war? Versuchte sie eine Vorreiterrolle innerhalb der sozialistisch regierten Staaten einzunehmen oder gar ein voellig neues sozialistisches Ausbildungsmodell zu konstituieren, welches zur optimalen Ausbildung der Arbeiterklasse bestimmt war? Inhalt dieser Arbeit ist, diese Hintergrunde und die sozialistischen Einflusse auf die Berufspadagogik zu untersuchen und zu analysieren. Sie soll einen Einblick in die Strukturen der damaligen Berufsbildungspolitik gewahren und zeigen, wie sich die Ideologie nach den Lehren des Marxismus-Leninismus im beruflichen Ausbildungsalltag manifestiert hat. […] Ziel ist, den beruflichen Ausbildungsteil der Jugendlichen in der DDR darzustellen und zu klaren, welchen Einfluss die Ideologie dieser Zeit auf die Auszubildenden, die Lehrkrafte und die Berufsbildungspolitik hatte und aufzuzeigen welche Auswirkungen sich eventuell daraus ergaben. Zunachst werden einige Hintergrunde, auf denen diese Arbeit fusst, eroertert, um eine verstandnisvollere Basis zu schaffen. Im weiteren Verlauf sollen, mit Hilfe von Auszugen aus Vergangenheits- und Gegenwartsliteratur, o.g