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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universitat zu Koeln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Aufbaukurs Film, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewaltdarstellungen sind schon lange fester Bestandteil des Kinos. Fast ebenso alt ist die Kontroverse um moegliche Auswirkungen von Gewalt im Film auf den Zuschauer. Im Falle von besonders extremen Formen der Gewaltdarstellung kommt immer wieder die Frage auf, ob diese Gewalt eine potentielle Gefahr darstellen koennte, ob der Zuschauer gar animiert wird selbst Gewalt anzuwenden. Jedoch ist Gewalt im Film meist nicht einfach ‘Gewalt um der Gewalt willen’, sondern sie tragt eine Bedeutung in sich, soll eine bestimmte Botschaft des jeweiligen Films ubermitteln. Gewaltdarstellung im Film ist auch immer ein kunstlerisches Stilmittel. Sie hat ihre eigene AEsthetik und kann, losgeloest von ihrer Bedeutung, als Kunstform betrachtet werden. Die folgende Arbeit soll am Beispiel von Oliver Stone’s Film Natural Born Killers die Frage eroertern, ob extreme Gewalt im Film ein gefahrliches Vorbild ist oder als asthetischer Genuss gesehen werden kann. Hierbei soll und kann die Frage keiner endgultigen Beantwortung zugefuhrt werden. Vielmehr sollen die verschiedenen Seiten von Gewalt im Film betrachtet werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werde ich fur den Filmtitel Natural Born Killers die gebrauchliche Abkurzung NBK verwenden. Nach einer kurzen Einfuhrung in die Kontroverse um NBK, werden zunachst die moeglichen Auswirkungen von Gewaltdarstellungen anhand der Erkenntnisse der Wirkungsforschung dargelegt und in Bezug zu NBK gesetzt, um dann uber die intendierte Bedeutung der Gewalt in NBK auf die Bedeutung des Films als Kunstwerk und die AEsthetik der Gewalt zu kommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universitat zu Koeln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Aufbaukurs Film, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewaltdarstellungen sind schon lange fester Bestandteil des Kinos. Fast ebenso alt ist die Kontroverse um moegliche Auswirkungen von Gewalt im Film auf den Zuschauer. Im Falle von besonders extremen Formen der Gewaltdarstellung kommt immer wieder die Frage auf, ob diese Gewalt eine potentielle Gefahr darstellen koennte, ob der Zuschauer gar animiert wird selbst Gewalt anzuwenden. Jedoch ist Gewalt im Film meist nicht einfach ‘Gewalt um der Gewalt willen’, sondern sie tragt eine Bedeutung in sich, soll eine bestimmte Botschaft des jeweiligen Films ubermitteln. Gewaltdarstellung im Film ist auch immer ein kunstlerisches Stilmittel. Sie hat ihre eigene AEsthetik und kann, losgeloest von ihrer Bedeutung, als Kunstform betrachtet werden. Die folgende Arbeit soll am Beispiel von Oliver Stone’s Film Natural Born Killers die Frage eroertern, ob extreme Gewalt im Film ein gefahrliches Vorbild ist oder als asthetischer Genuss gesehen werden kann. Hierbei soll und kann die Frage keiner endgultigen Beantwortung zugefuhrt werden. Vielmehr sollen die verschiedenen Seiten von Gewalt im Film betrachtet werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werde ich fur den Filmtitel Natural Born Killers die gebrauchliche Abkurzung NBK verwenden. Nach einer kurzen Einfuhrung in die Kontroverse um NBK, werden zunachst die moeglichen Auswirkungen von Gewaltdarstellungen anhand der Erkenntnisse der Wirkungsforschung dargelegt und in Bezug zu NBK gesetzt, um dann uber die intendierte Bedeutung der Gewalt in NBK auf die Bedeutung des Films als Kunstwerk und die AEsthetik der Gewalt zu kommen.