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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, FernUniversitat Hagen (Institut fur Frieden und Demokratie), Veranstaltung: Modul: Frieden und Demokratie, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit der Publikation Samuel P. Huntingtons Artikel The Clash of Civilizations in der Zeitschrift Foreign Affairs im Jahre 1993 und der Verfeinerung der Theorie in Buchform 1996 wird der Begriff, auch in seiner deutschen Ubersetzung Kampf der Kulturen, gleichzeitig als Schlagwort und als Erklarung verwendet, sobald irgendwo auf der Welt gewalttatige Konflikte zwischen Gruppen verschiedener Kulturen auftreten. Ist dieses Konzept aber wirklich brauchbar um komplexe Vorgange von Gewalt zu beschreiben oder begreifbar zu machen? Und was heisst eigentlich Kultur? Auf diese zwei Fragen wird im ersten Abschnitt eingegangen. Diese Erkenntnisse werden es erlauben im darauf folgenden Kapitel darzulegen, was die Grundbedingungen zur erfolgreichen Konflikttransformation und friedlichen Koexistenz sind. Hieraus wird schon ersichtlich, dass in der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen wird, dass es tatsachlich Konflikte zwischen Kulturgruppen gibt. Dies ist soweit richtig, muss jedoch insofern konkretisiert werden, als das es aufzuzeigen gilt, dass nicht die kulturellen Bruchlinien, sondern andere, meist viel komplexere Gegebenheit dafur verantwortlich sind. Im letzten Kapitel geht es schliesslich darum zu erklaren was die Rolle der Medien in dieser Konstellation ist und naturlich, wie sie zur gewaltfreien Konflikttransformation und Friedensforderung beitragen konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, FernUniversitat Hagen (Institut fur Frieden und Demokratie), Veranstaltung: Modul: Frieden und Demokratie, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit der Publikation Samuel P. Huntingtons Artikel The Clash of Civilizations in der Zeitschrift Foreign Affairs im Jahre 1993 und der Verfeinerung der Theorie in Buchform 1996 wird der Begriff, auch in seiner deutschen Ubersetzung Kampf der Kulturen, gleichzeitig als Schlagwort und als Erklarung verwendet, sobald irgendwo auf der Welt gewalttatige Konflikte zwischen Gruppen verschiedener Kulturen auftreten. Ist dieses Konzept aber wirklich brauchbar um komplexe Vorgange von Gewalt zu beschreiben oder begreifbar zu machen? Und was heisst eigentlich Kultur? Auf diese zwei Fragen wird im ersten Abschnitt eingegangen. Diese Erkenntnisse werden es erlauben im darauf folgenden Kapitel darzulegen, was die Grundbedingungen zur erfolgreichen Konflikttransformation und friedlichen Koexistenz sind. Hieraus wird schon ersichtlich, dass in der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen wird, dass es tatsachlich Konflikte zwischen Kulturgruppen gibt. Dies ist soweit richtig, muss jedoch insofern konkretisiert werden, als das es aufzuzeigen gilt, dass nicht die kulturellen Bruchlinien, sondern andere, meist viel komplexere Gegebenheit dafur verantwortlich sind. Im letzten Kapitel geht es schliesslich darum zu erklaren was die Rolle der Medien in dieser Konstellation ist und naturlich, wie sie zur gewaltfreien Konflikttransformation und Friedensforderung beitragen konnen.