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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Paderborn, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzernsteuerquote als Magroe fur die effektive Steuerbelastung von Konzernen ist in den letzten Jahren immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses geruckt. Das liegt zum einen daran, dass sich die Unternehmen einem immer weiter zunehmenden Steuerwettbewerb gegenubersehen, in dem ein Vergleich allein an den tariflichen Steuersatzen offenkundig unzureichend ist - die tatsachliche Steuerbelastung hangt namlich nicht allein von diesen ab, sondern zu einem groen Teil auch von der steuerlichen Bemessungsgrundlage, die besonders im internationalen Vergleich wesentliche Unterschiede bezuglich ihrer Ermittlung aufweist. Zum anderen liegt das aber auch daran, dass kapitalmarktorientierte Konzerne fur die Geschaftsjahre, die nach dem 01.01.2005 beginnen verpflichtend nach IFRS bilanzieren mussen und somit gleichzeitig auch eine steuerliche Uberleitungsrechnung zu veroffentlichen haben, aus der die Konzernsteuerquote hervorgeht. Der Konzernsteuerquote kommen hier unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen soll sie externen Bilanzlesern einen Einblick in die betriebliche Steuerpolitik gewahren, zum anderen wird sie von der Steuerabteilung als Ziel- und Kontrollgroe herangezogen, wodurch die eigene Leistung besser beurteilt werden soll. Eine dritte Funktion ist die, von der Unternehmensleitung als Magroe herangezogen zu werden, um die Leistung der Steuerabteilung besser beurteilen zu konnen. An diese Funktionen schliet sich auch das Thema dieser Diplomarbeit an, in der untersucht werden soll, ob die Konzernsteuerquote ein Instrument ist, um die Performance einer Steuerabteilung vergleichbarer zu machen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Paderborn, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzernsteuerquote als Magroe fur die effektive Steuerbelastung von Konzernen ist in den letzten Jahren immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses geruckt. Das liegt zum einen daran, dass sich die Unternehmen einem immer weiter zunehmenden Steuerwettbewerb gegenubersehen, in dem ein Vergleich allein an den tariflichen Steuersatzen offenkundig unzureichend ist - die tatsachliche Steuerbelastung hangt namlich nicht allein von diesen ab, sondern zu einem groen Teil auch von der steuerlichen Bemessungsgrundlage, die besonders im internationalen Vergleich wesentliche Unterschiede bezuglich ihrer Ermittlung aufweist. Zum anderen liegt das aber auch daran, dass kapitalmarktorientierte Konzerne fur die Geschaftsjahre, die nach dem 01.01.2005 beginnen verpflichtend nach IFRS bilanzieren mussen und somit gleichzeitig auch eine steuerliche Uberleitungsrechnung zu veroffentlichen haben, aus der die Konzernsteuerquote hervorgeht. Der Konzernsteuerquote kommen hier unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen soll sie externen Bilanzlesern einen Einblick in die betriebliche Steuerpolitik gewahren, zum anderen wird sie von der Steuerabteilung als Ziel- und Kontrollgroe herangezogen, wodurch die eigene Leistung besser beurteilt werden soll. Eine dritte Funktion ist die, von der Unternehmensleitung als Magroe herangezogen zu werden, um die Leistung der Steuerabteilung besser beurteilen zu konnen. An diese Funktionen schliet sich auch das Thema dieser Diplomarbeit an, in der untersucht werden soll, ob die Konzernsteuerquote ein Instrument ist, um die Performance einer Steuerabteilung vergleichbarer zu machen.