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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universitat Regensburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Religion stellt sich die Frage, ob und wie der Mensch nach dem Tod weiterexistiert. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Ansatze. In Buddhismus und Hinduismus stellt man sich das jenseitige Leben beispielsweise als ein Aufgehen im Nirvana - und damit verbunden ein Verloeschen der menschlichen Existenz - vor. In Judentum, Christentum und Islam hat sich dagegen die Paradiesvorstellung durchgesetzt. Gott belohnt den Menschen fur seine Taten auf der Erde durch die Aufnahme in sein Reich. Auch die Philosophen der alten Griechen hatten ein Modell des Jenseitsglaubens entwickelt, das spater massgebend fur mehrere theologische Auseinandersetzungen mit christlichen Splittergruppen, wie etwa den Manichaern, war. Dabei wurde der Leib als Hulle und Gefangnis des Geistes angesehen, das es unbedingt zu uberwinden galt. Im Tod sahen die Griechen eine Moeglichkeit der leiblichen Existenz zu entkommen und so den Geist, das Pneuma, zu befreien. Diese philosophische Ausrichtung, die auch im griechischen Korinth verbreitet war, war auch der Grundausloeser fur den Abschnitt 15 im Korintherbrief, in dem der Apostel Paulus die Leiblichkeit der christlichen Auferstehung noch einmal extra offen legt. In dieser Arbeit soll dabei vor allem auf 1Kor 15, 35-41 eingegangen werden. Nach einem kurzen Einblick in die Stadt Korinth, die dortige christliche Gemeinde, inr Entstehung und Aufbau des Briefes werden die Argumente Paulus’ fur eine leibliche Auferstehung erlautert. Ziel ist es dabei, seinen Argumentationsweg offen zu legen und die paulinische Position so verstandlich wie moeglich zu machen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universitat Regensburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Religion stellt sich die Frage, ob und wie der Mensch nach dem Tod weiterexistiert. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Ansatze. In Buddhismus und Hinduismus stellt man sich das jenseitige Leben beispielsweise als ein Aufgehen im Nirvana - und damit verbunden ein Verloeschen der menschlichen Existenz - vor. In Judentum, Christentum und Islam hat sich dagegen die Paradiesvorstellung durchgesetzt. Gott belohnt den Menschen fur seine Taten auf der Erde durch die Aufnahme in sein Reich. Auch die Philosophen der alten Griechen hatten ein Modell des Jenseitsglaubens entwickelt, das spater massgebend fur mehrere theologische Auseinandersetzungen mit christlichen Splittergruppen, wie etwa den Manichaern, war. Dabei wurde der Leib als Hulle und Gefangnis des Geistes angesehen, das es unbedingt zu uberwinden galt. Im Tod sahen die Griechen eine Moeglichkeit der leiblichen Existenz zu entkommen und so den Geist, das Pneuma, zu befreien. Diese philosophische Ausrichtung, die auch im griechischen Korinth verbreitet war, war auch der Grundausloeser fur den Abschnitt 15 im Korintherbrief, in dem der Apostel Paulus die Leiblichkeit der christlichen Auferstehung noch einmal extra offen legt. In dieser Arbeit soll dabei vor allem auf 1Kor 15, 35-41 eingegangen werden. Nach einem kurzen Einblick in die Stadt Korinth, die dortige christliche Gemeinde, inr Entstehung und Aufbau des Briefes werden die Argumente Paulus’ fur eine leibliche Auferstehung erlautert. Ziel ist es dabei, seinen Argumentationsweg offen zu legen und die paulinische Position so verstandlich wie moeglich zu machen.