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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Die Vorsokratiker, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe und Hass sind Machte, die die Menschheit beherrschten und beherrschen, fruher und heute. Bei dem vorsokratischen Philosophen Empedokles werden sie sogar als goettliche Machte definiert. Wie kommt Empedokles zu dieser Bezeichnung? Der altgriechische Philosoph Empedokles lebte etwa um 485- 425 vor Christus . Er stammt aus Akragas, welches heute Arigento heisst. Der Lebenslauf Empedokles’ ist abenteuerlich und was davon stimmt, ist schwer zu bestimmen. Fest steht, dass er einen ahnlichen Ruf genoss wie Pythagoras, also den eines Schamanen, eines wundersamen Mannes, eines Mystikers und Propheten. Im Gegensatz dazu ist er aber auch ein Naturbeobachter, Physiker und Astronom gewesen. Er behauptete, das ihm zur Verfugung stehende Wissen bilde den Schlussel fur die Beherrschung der Naturgewalten, mit ihm koenne der Mensch die Winde anhalten, den Regen herbeirufen und sogar die Toten aus dem Hades zuruckholen. Er glaubte fest an die Seelenwanderung. Sein Tod ist sagenumwoben, so soll er in den Schlund des AEtna gesturzt sein. Empedokles hinterliess mehrere Fragmente. Die beiden bekanntesten sind die philosophische Dichtung Von der Natur und die religioesen Gedichte unter dem Titel Entsuhnungen. Beide sind im Versmass des homerischen Epos verfasst. Des weiteren soll Empedokles Tragoedien, politische sowie medizinische Schriften verfasst haben, von denen manche verschollen sind, manche umstritten. Empedokles geht von vier Urstoffen aus - Feuer, Wasser, Luft und Erde - die von den beiden Kraften Liebe und Hass bewegt werden. Mit Hilfe dieser Grundkonstruktion erklart er die Welt und ihre Zusammenhange. Doch welche Bedeutung haben die beiden Krafte genau in seiner Philosophie? Diese Hausarbeit soll sich mit der Frage beschaftigen: Welche Bedeutungen h
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Die Vorsokratiker, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liebe und Hass sind Machte, die die Menschheit beherrschten und beherrschen, fruher und heute. Bei dem vorsokratischen Philosophen Empedokles werden sie sogar als goettliche Machte definiert. Wie kommt Empedokles zu dieser Bezeichnung? Der altgriechische Philosoph Empedokles lebte etwa um 485- 425 vor Christus . Er stammt aus Akragas, welches heute Arigento heisst. Der Lebenslauf Empedokles’ ist abenteuerlich und was davon stimmt, ist schwer zu bestimmen. Fest steht, dass er einen ahnlichen Ruf genoss wie Pythagoras, also den eines Schamanen, eines wundersamen Mannes, eines Mystikers und Propheten. Im Gegensatz dazu ist er aber auch ein Naturbeobachter, Physiker und Astronom gewesen. Er behauptete, das ihm zur Verfugung stehende Wissen bilde den Schlussel fur die Beherrschung der Naturgewalten, mit ihm koenne der Mensch die Winde anhalten, den Regen herbeirufen und sogar die Toten aus dem Hades zuruckholen. Er glaubte fest an die Seelenwanderung. Sein Tod ist sagenumwoben, so soll er in den Schlund des AEtna gesturzt sein. Empedokles hinterliess mehrere Fragmente. Die beiden bekanntesten sind die philosophische Dichtung Von der Natur und die religioesen Gedichte unter dem Titel Entsuhnungen. Beide sind im Versmass des homerischen Epos verfasst. Des weiteren soll Empedokles Tragoedien, politische sowie medizinische Schriften verfasst haben, von denen manche verschollen sind, manche umstritten. Empedokles geht von vier Urstoffen aus - Feuer, Wasser, Luft und Erde - die von den beiden Kraften Liebe und Hass bewegt werden. Mit Hilfe dieser Grundkonstruktion erklart er die Welt und ihre Zusammenhange. Doch welche Bedeutung haben die beiden Krafte genau in seiner Philosophie? Diese Hausarbeit soll sich mit der Frage beschaftigen: Welche Bedeutungen h