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Quellenexegese aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universitat Rostock (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Einfuhrung in die exegetischen Methoden des Alten Testaments, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt einen Versuch einer Textexegese dar. Das gewahlte Thema entstammt dem Alten Testament und lautet Micha 3, 5-8 wahre und falsche Propheten. Das Wort Prophetie bedeutet, in die Zukunft zu schauen. Die alttestamentarischen Propheten waren von Gott inspiriert. Er liess sie in die Zukunft blicken und gab ihnen den Auftrag, das Kommende zu verkunden. Des Weiteren prangerten die Propheten auch das gegenwartige UEbel an. Die von den Propheten vorhergesagte Zukunft war fast ausschliesslich duster, und zwar deshalb, weil die Israeliten der Sunde verfallen waren, als sie den von ihrem Gott verlangten Monotheismus aufgaben. Die Anprangerung der Sunden stellte einen grossen Teil der Botschaft der Propheten dar, wobei die Sunden religioeser, moralischer oder sozialer Art sein konnten. Die Propheten waren die wichtigsten Wahrer des Monotheismus in Israel, was am Anfang bedeutete, dass die Israeliteten keinen anderen Gott als den ihren verehren durften. Spater wandelte sich dies dahingehend, dass es ausser dem eigenen keinen anderen Gott mehr gab. Das Buch Micha ist ein Teil des Zwoelfprophetenbuches. Es steht an sechster Stelle im Dodekapropheton. Die anderen, so genannten, kleinen Propheten sind Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi. Zusammen mit den so genannten grossen Propheten , namlich Jesaja, Jeremia und Ezechiel, ist die Rede, wenn vom Gesetz und den Propheten als der fur die Juden verbindlichen Richtschnur fur ein rechtmassiges Leben gesprochen wird. Die Bucher im Dodekapropheton sind epochal eingeteilt . Die ersten sechs Propheten werden in das 8. Jh., die dann folgenden drei Propheten in das ausgehende 7. Jh. und die letzten drei in
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Quellenexegese aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universitat Rostock (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Einfuhrung in die exegetischen Methoden des Alten Testaments, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt einen Versuch einer Textexegese dar. Das gewahlte Thema entstammt dem Alten Testament und lautet Micha 3, 5-8 wahre und falsche Propheten. Das Wort Prophetie bedeutet, in die Zukunft zu schauen. Die alttestamentarischen Propheten waren von Gott inspiriert. Er liess sie in die Zukunft blicken und gab ihnen den Auftrag, das Kommende zu verkunden. Des Weiteren prangerten die Propheten auch das gegenwartige UEbel an. Die von den Propheten vorhergesagte Zukunft war fast ausschliesslich duster, und zwar deshalb, weil die Israeliten der Sunde verfallen waren, als sie den von ihrem Gott verlangten Monotheismus aufgaben. Die Anprangerung der Sunden stellte einen grossen Teil der Botschaft der Propheten dar, wobei die Sunden religioeser, moralischer oder sozialer Art sein konnten. Die Propheten waren die wichtigsten Wahrer des Monotheismus in Israel, was am Anfang bedeutete, dass die Israeliteten keinen anderen Gott als den ihren verehren durften. Spater wandelte sich dies dahingehend, dass es ausser dem eigenen keinen anderen Gott mehr gab. Das Buch Micha ist ein Teil des Zwoelfprophetenbuches. Es steht an sechster Stelle im Dodekapropheton. Die anderen, so genannten, kleinen Propheten sind Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi. Zusammen mit den so genannten grossen Propheten , namlich Jesaja, Jeremia und Ezechiel, ist die Rede, wenn vom Gesetz und den Propheten als der fur die Juden verbindlichen Richtschnur fur ein rechtmassiges Leben gesprochen wird. Die Bucher im Dodekapropheton sind epochal eingeteilt . Die ersten sechs Propheten werden in das 8. Jh., die dann folgenden drei Propheten in das ausgehende 7. Jh. und die letzten drei in