Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Europarecht, Volkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1.7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Privatrecht und internationales Wirtschaftsrecht), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. Marz 2004 verhangte die Europaische Kommission eine Rekordgeldbue von 497 Millionen Euro gegen Microsoft . Dem amerikanischen Softwarehersteller wurde vorgeworfen, gegen Art. 82 EG verstoen zu haben, indem er seine marktbeherrschende Stellung auf dem Markt fur PC-Betriebssysteme missbrauchlich ausnutzte, um seine Marktanteile auf dem Markt fur Server-Betriebssysteme auszubauen. Microsoft verweigerte konkurrierenden Serverbetriebssystem-Produzenten notwendige Schnittstelleninformationen zu seinem Betriebssystem Windows XP. Des Weiteren koppelte Microsoft sein Betriebssystem an den vorinstallierten und nicht deinstallierbaren Windows Media Player, um durch diese Strategie seine Marktmacht auf dem Markt fur PC-Betriebssysteme auch auf den Markt der Streaming Media Player zu hebeln. Die Klage, die Microsoft gegen die Kommissionsentscheidung vor dem EuG erster Instanz in Luxemburg einlegte, wurde am 17. September 2007 nach einer spektakularen und vom Softwaregiganten minutios durchinszenierten Anhorung, zu der Microsoft unter anderem ein sechzigkopfiges Team allein aus den Vereinigten Staaten anreisen lie, abgewiesen . Erst jetzt setzte Microsoft die Abhilfemanahmen der Kommission auch wie gefordert um. Doch dieser Verzug fuhrte schlielich dazu, dass Microsoft im Februar 2008 von den europaischen Wettbewerbshutern eine weitere Rekordgeldbue in Hohe von diesmal gar 899 Millionen Euro auferlegt wurde. Auch wenn die Hohe der Geldbuen im Vergleich zu bisherigen von der Kommission erhobenen Geldbuen vollig aus dem Rahmen fallen, hatten sie in Relation zu einem Weltumsatz Microsofts von Juli 2002 bis Juni 2003 von uber 31 Mrd. Euro und einem Gewinn im selben Z
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Europarecht, Volkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1.7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Privatrecht und internationales Wirtschaftsrecht), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. Marz 2004 verhangte die Europaische Kommission eine Rekordgeldbue von 497 Millionen Euro gegen Microsoft . Dem amerikanischen Softwarehersteller wurde vorgeworfen, gegen Art. 82 EG verstoen zu haben, indem er seine marktbeherrschende Stellung auf dem Markt fur PC-Betriebssysteme missbrauchlich ausnutzte, um seine Marktanteile auf dem Markt fur Server-Betriebssysteme auszubauen. Microsoft verweigerte konkurrierenden Serverbetriebssystem-Produzenten notwendige Schnittstelleninformationen zu seinem Betriebssystem Windows XP. Des Weiteren koppelte Microsoft sein Betriebssystem an den vorinstallierten und nicht deinstallierbaren Windows Media Player, um durch diese Strategie seine Marktmacht auf dem Markt fur PC-Betriebssysteme auch auf den Markt der Streaming Media Player zu hebeln. Die Klage, die Microsoft gegen die Kommissionsentscheidung vor dem EuG erster Instanz in Luxemburg einlegte, wurde am 17. September 2007 nach einer spektakularen und vom Softwaregiganten minutios durchinszenierten Anhorung, zu der Microsoft unter anderem ein sechzigkopfiges Team allein aus den Vereinigten Staaten anreisen lie, abgewiesen . Erst jetzt setzte Microsoft die Abhilfemanahmen der Kommission auch wie gefordert um. Doch dieser Verzug fuhrte schlielich dazu, dass Microsoft im Februar 2008 von den europaischen Wettbewerbshutern eine weitere Rekordgeldbue in Hohe von diesmal gar 899 Millionen Euro auferlegt wurde. Auch wenn die Hohe der Geldbuen im Vergleich zu bisherigen von der Kommission erhobenen Geldbuen vollig aus dem Rahmen fallen, hatten sie in Relation zu einem Weltumsatz Microsofts von Juli 2002 bis Juni 2003 von uber 31 Mrd. Euro und einem Gewinn im selben Z