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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule ( ), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den verstarkten Wettbewerb und ein verandertes Selbstverstandnis der Patienten, sind die Krankenhauser mittlerweile gezwungen, ihre Unternehmensziele zunehmend auf eine marktorientierte Dienstleistung hin auszurichten. Im Rahmen eines Dienstleistungsmarketings sind die Bedurfnisse des Patienten in die Leistungserstellung zu integrieren, da er als Kunde den auslosenden Faktor fur die Produktion der Dienstleistung darstellt. Auch in den Kriterien der einschlagigen Qualitatsmanagementsysteme ist Kundenorientierung von Bedeutung. In den Leitbildern vieler Krankenhauser finden sich daher auch haufig Postulate wie: der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns oder ahnliches. Damit offenbaren sich nachhaltige Grunde fur eine patientenorientierte Versorgung und die dafur erforderlichen Strukturen. Unternehmensziele behalten auch in den Operationsbereichen ihre Gultigkeit. Die Prozessgestaltung und tagliche Ablaufsteuerung des OP-Betriebes orientiert sich jedoch oft an einer Vielzahl von Variablen, die keinen dirketen Zusammenhang mit den individuellen Bedurfnissen des Patienten erkennen lassen. Ziel der Arbeit ist es, die Bestimmungsgroen einer patientenorientierten Betreuung im Funktionsbereich OP zu untersuchen und darzustellen. Der Fokus richtet sich dabei auf die nicht-arztlichen Tatigkeitsfelder. Im ersten Teil werden, nach Diskussion der handlungsbezogenen ethischen Orientierung, die im Kontext einer ganzheitlichen Patientenbetreuung relevanten Interventionen und Aufgabenfelder mittels pflegetheoretischer Ansatze erarbeitet. Diese professionelle Perspektive soll anschlieend qualitativ mittels Leitfadeninterviews auf ihre Kongruenz zu den Erwartungen der Klienten uberpruft werden. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich den erforderlichen Strukturen zur Implementierung
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule ( ), 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den verstarkten Wettbewerb und ein verandertes Selbstverstandnis der Patienten, sind die Krankenhauser mittlerweile gezwungen, ihre Unternehmensziele zunehmend auf eine marktorientierte Dienstleistung hin auszurichten. Im Rahmen eines Dienstleistungsmarketings sind die Bedurfnisse des Patienten in die Leistungserstellung zu integrieren, da er als Kunde den auslosenden Faktor fur die Produktion der Dienstleistung darstellt. Auch in den Kriterien der einschlagigen Qualitatsmanagementsysteme ist Kundenorientierung von Bedeutung. In den Leitbildern vieler Krankenhauser finden sich daher auch haufig Postulate wie: der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns oder ahnliches. Damit offenbaren sich nachhaltige Grunde fur eine patientenorientierte Versorgung und die dafur erforderlichen Strukturen. Unternehmensziele behalten auch in den Operationsbereichen ihre Gultigkeit. Die Prozessgestaltung und tagliche Ablaufsteuerung des OP-Betriebes orientiert sich jedoch oft an einer Vielzahl von Variablen, die keinen dirketen Zusammenhang mit den individuellen Bedurfnissen des Patienten erkennen lassen. Ziel der Arbeit ist es, die Bestimmungsgroen einer patientenorientierten Betreuung im Funktionsbereich OP zu untersuchen und darzustellen. Der Fokus richtet sich dabei auf die nicht-arztlichen Tatigkeitsfelder. Im ersten Teil werden, nach Diskussion der handlungsbezogenen ethischen Orientierung, die im Kontext einer ganzheitlichen Patientenbetreuung relevanten Interventionen und Aufgabenfelder mittels pflegetheoretischer Ansatze erarbeitet. Diese professionelle Perspektive soll anschlieend qualitativ mittels Leitfadeninterviews auf ihre Kongruenz zu den Erwartungen der Klienten uberpruft werden. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich den erforderlichen Strukturen zur Implementierung