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Paperback

Die Erbsundenlehre: Grundlage und Entstehungsgeschichte

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Theologische Hochschule Friedensau (Theologische Hochschule), Veranstaltung: ST 211, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Mensch gab dem Boesen die Moeglichkeit in seine Welt zu kommen. Ursprunglich hatte der Mensch die Neigung zur Erkenntnis Gottes und zur Liebe zu ihm gehabt. Das Boese wahlte der Mensch nur, weil es ihm von der Schlange zugeflustert worden war. Das Boese im Menschen, und durch ihn auch im Universum, ist daher mit einer ansteckenden Krankheit vergleichbar, die sich auf keinen Fall automatisch verbreitet. Nur durch seine freie Entscheidung liess der Mensch sich damit anstecken. Der Mensch lieferte sich selbst dieser Pest aus. Die Frucht wurde aufgegessen, die Sunde entwickelte sich weiter. Adam schob seine Schuld auf Eva. Kain toetete Abel. Die Geschichte der Menschheit beschleunigte sich. Der Mensch aber ist von nun an unter der Macht des Boesen. Durch die Trennung des Menschen von Gott wird sein Wesen widernaturlich, verzerrt. Der entstellte Verstand spiegelt nicht mehr das Himmlische, sondern nur das Irdische und primitive Materielle wieder. Der Geist fing an der Seele zu nagen an. Er stellte die goettliche Nahrung zur Seite. Sie, die Seele wurde durch die Begierde zum Parasiten des Fle isches. Der Leib wurde zum Schmarotzer des Erdkreises. Der Mensch toetet, um weiter zu leben und sichert damit den Tod auch fur sich. 3 Gott aber vernichtet den Menschen nicht. Die Erde existiert bis heute. Die Welt, in der der Tod seinen Platz fand, ist eher eine Katastrophe, als eine ursprunglich geschaffene Ordnung. Verflucht ist die Erde um des Menschen willen. Und das alles geschieht nur wegen einer einzigen falschen Entscheidung des Urvaters? Grundet die Sunde immer noch in der persoenlichen Entscheidung eines einzelnen Menschen? Wird ein Mensch bereits vor seiner eigenen Willensentscheidung in eine umfassende Unheilssituation, die das R

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
14 November 2008
Pages
28
ISBN
9783640203307

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Theologische Hochschule Friedensau (Theologische Hochschule), Veranstaltung: ST 211, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Mensch gab dem Boesen die Moeglichkeit in seine Welt zu kommen. Ursprunglich hatte der Mensch die Neigung zur Erkenntnis Gottes und zur Liebe zu ihm gehabt. Das Boese wahlte der Mensch nur, weil es ihm von der Schlange zugeflustert worden war. Das Boese im Menschen, und durch ihn auch im Universum, ist daher mit einer ansteckenden Krankheit vergleichbar, die sich auf keinen Fall automatisch verbreitet. Nur durch seine freie Entscheidung liess der Mensch sich damit anstecken. Der Mensch lieferte sich selbst dieser Pest aus. Die Frucht wurde aufgegessen, die Sunde entwickelte sich weiter. Adam schob seine Schuld auf Eva. Kain toetete Abel. Die Geschichte der Menschheit beschleunigte sich. Der Mensch aber ist von nun an unter der Macht des Boesen. Durch die Trennung des Menschen von Gott wird sein Wesen widernaturlich, verzerrt. Der entstellte Verstand spiegelt nicht mehr das Himmlische, sondern nur das Irdische und primitive Materielle wieder. Der Geist fing an der Seele zu nagen an. Er stellte die goettliche Nahrung zur Seite. Sie, die Seele wurde durch die Begierde zum Parasiten des Fle isches. Der Leib wurde zum Schmarotzer des Erdkreises. Der Mensch toetet, um weiter zu leben und sichert damit den Tod auch fur sich. 3 Gott aber vernichtet den Menschen nicht. Die Erde existiert bis heute. Die Welt, in der der Tod seinen Platz fand, ist eher eine Katastrophe, als eine ursprunglich geschaffene Ordnung. Verflucht ist die Erde um des Menschen willen. Und das alles geschieht nur wegen einer einzigen falschen Entscheidung des Urvaters? Grundet die Sunde immer noch in der persoenlichen Entscheidung eines einzelnen Menschen? Wird ein Mensch bereits vor seiner eigenen Willensentscheidung in eine umfassende Unheilssituation, die das R

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
14 November 2008
Pages
28
ISBN
9783640203307