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Rechtsgeltung Durch Sanktion(en) - Das Beispiel Max Weber
Paperback

Rechtsgeltung Durch Sanktion(en) - Das Beispiel Max Weber

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitat abw. Verhalten, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Gesellschaftswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Rechtssoziologie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit um Rechtsgeltung durch Sanktion (en) am Beispiel des Denkgebaudes von Karl Emil Maximilian Weber (kurz: Max Weber, 1864-1920) versteht sich vordergrundig als rechtssoziologische mit Bezugen zur Rechtswissenschaft (Rechtsdogmatik), Rechtsphilosophie und zu den Sozialwissenschaften, wenngleich hier auf den ersten (theoretischen) Blick eine disziplinare Verortung des Problems etwa in dem Bezug von Recht (swissenschaft) und Politik(wissenschaft) sinnvoller erscheint. Hier soll vorexerziert werden, dass die sozialwissenschaftlichen Methoden durchaus individuell angestrichen werden konnen, also ein methodischer Individualismus nach Wittgenstein angewendet werden kann, zumal wir uns im sozialwissenschaftlichen Bereich (zu dem ich auch die Politikwissenschaft zahle), eher auf Feldwegen (Heidegger) befinden, auf denen wir die Spuren unserer Disziplin immer wieder neu suchen, wenn wir einer bestimmten Fragestellung entgegengehen. Deshalb wird hier zunachst auch ein Versuch unternommen, die Rechtssoziologie in ihrem Verhaltnis zu Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften wissenschaftstheoretisch zu verorten, bis ich dann bald schon auf die rechtssoziologischen Theorien uber die Geltungsgrunde des positiven Rechts zu sprechen komme und mich dabei kritisch-konstruktiv mit den Lehren einiger Klassiker der Rechtssoziologie wie den beiden Zeitgenossen Webers Eugen Ehrlich (1862-1922) und Emil Durkheim (1858-1917) auseinandersetzen. Es geht mir darum, ihre Erkenntnisse bezuglich unserer Problemstellung auch vor dem Hintergrund aktuell diskutierter Theorien, wie die von Niklas Luhmann oder Jurgen Habermas, welcher sich v.a. des Diskursmodells bedient, zu untersuc

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
11 November 2008
Pages
68
ISBN
9783640198276

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitat abw. Verhalten, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Gesellschaftswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Rechtssoziologie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit um Rechtsgeltung durch Sanktion (en) am Beispiel des Denkgebaudes von Karl Emil Maximilian Weber (kurz: Max Weber, 1864-1920) versteht sich vordergrundig als rechtssoziologische mit Bezugen zur Rechtswissenschaft (Rechtsdogmatik), Rechtsphilosophie und zu den Sozialwissenschaften, wenngleich hier auf den ersten (theoretischen) Blick eine disziplinare Verortung des Problems etwa in dem Bezug von Recht (swissenschaft) und Politik(wissenschaft) sinnvoller erscheint. Hier soll vorexerziert werden, dass die sozialwissenschaftlichen Methoden durchaus individuell angestrichen werden konnen, also ein methodischer Individualismus nach Wittgenstein angewendet werden kann, zumal wir uns im sozialwissenschaftlichen Bereich (zu dem ich auch die Politikwissenschaft zahle), eher auf Feldwegen (Heidegger) befinden, auf denen wir die Spuren unserer Disziplin immer wieder neu suchen, wenn wir einer bestimmten Fragestellung entgegengehen. Deshalb wird hier zunachst auch ein Versuch unternommen, die Rechtssoziologie in ihrem Verhaltnis zu Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften wissenschaftstheoretisch zu verorten, bis ich dann bald schon auf die rechtssoziologischen Theorien uber die Geltungsgrunde des positiven Rechts zu sprechen komme und mich dabei kritisch-konstruktiv mit den Lehren einiger Klassiker der Rechtssoziologie wie den beiden Zeitgenossen Webers Eugen Ehrlich (1862-1922) und Emil Durkheim (1858-1917) auseinandersetzen. Es geht mir darum, ihre Erkenntnisse bezuglich unserer Problemstellung auch vor dem Hintergrund aktuell diskutierter Theorien, wie die von Niklas Luhmann oder Jurgen Habermas, welcher sich v.a. des Diskursmodells bedient, zu untersuc

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Grin Publishing
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Germany
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11 November 2008
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68
ISBN
9783640198276