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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Didaktische Prinzipien der politischen Bildung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann die Schule fur eine intensivere Wertevermittlung leisten? Oder soll die Schule uberhaupt einen Anteil erbringen? Seit Mitte der 90er Jahre gibt es in ganz Deutschland eine intensive Debatte darum, wie man dem sogenannten Werteverlust entgegentreten kann. Dabei gibt es nicht wenige Stimmen, die eine intensivere Werteerziehung in der Schule als zwingend notwendig erachten und dabei gerade die auf Werte-Bildung spezialisierten Facher wie Ethik und Religion aber eben auch Politik und Wirtschaft in die Pflicht nehmen. Doch welchen Beitrag kann (und soll) die Schule und die Facher eigentlich leisten? Aufgabe dieser Arbeit soll es sein zu untersuchen, welche Rolle dabei insbesondere dem Unterrichtsfach Politik und Wirtschaft zukommt. Dabei moechte ich mit Hilfe kontroverser Diskussionen der Politikdidaktik eben die Moeglichkeiten aber eben auch die Grenzen des Politikunterrichts bezuglich der Vermittlung von Werten aufzeigen. Da es schier unmoeglich ist den Aspekt der Wertevermittlung vollstandig auf den Politikunterricht zu beschranken, wird die Position der sozialen Institution Schule-im Zuge der Debatte- Gegenstand dieser Arbeit sein. Den 2. Schwerpunkt neben der Wertevermittlung stellt die Herausbildung von sachgerechten Werturteilen bei den Schulern als Teildisziplin der politischen Urteilsfahigkeit dar. Im Gegensatz zum Problem der Vermittlung von Werten stellt sich hier die Frage einer grundsatzlichen Diskussion uber die Berechtigung im Politikunterricht nicht, da eben diese Herausbildung fester Bestandteil des Politikunterrichts ist.1 Daher soll hier der Fokus auf der Frage nach einer schulergerechten Realisierung dieses Kompetenzzuwachses liegen. Sicher kann eine Arbeit in diesem Rahmen nicht alle Bere
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Didaktische Prinzipien der politischen Bildung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann die Schule fur eine intensivere Wertevermittlung leisten? Oder soll die Schule uberhaupt einen Anteil erbringen? Seit Mitte der 90er Jahre gibt es in ganz Deutschland eine intensive Debatte darum, wie man dem sogenannten Werteverlust entgegentreten kann. Dabei gibt es nicht wenige Stimmen, die eine intensivere Werteerziehung in der Schule als zwingend notwendig erachten und dabei gerade die auf Werte-Bildung spezialisierten Facher wie Ethik und Religion aber eben auch Politik und Wirtschaft in die Pflicht nehmen. Doch welchen Beitrag kann (und soll) die Schule und die Facher eigentlich leisten? Aufgabe dieser Arbeit soll es sein zu untersuchen, welche Rolle dabei insbesondere dem Unterrichtsfach Politik und Wirtschaft zukommt. Dabei moechte ich mit Hilfe kontroverser Diskussionen der Politikdidaktik eben die Moeglichkeiten aber eben auch die Grenzen des Politikunterrichts bezuglich der Vermittlung von Werten aufzeigen. Da es schier unmoeglich ist den Aspekt der Wertevermittlung vollstandig auf den Politikunterricht zu beschranken, wird die Position der sozialen Institution Schule-im Zuge der Debatte- Gegenstand dieser Arbeit sein. Den 2. Schwerpunkt neben der Wertevermittlung stellt die Herausbildung von sachgerechten Werturteilen bei den Schulern als Teildisziplin der politischen Urteilsfahigkeit dar. Im Gegensatz zum Problem der Vermittlung von Werten stellt sich hier die Frage einer grundsatzlichen Diskussion uber die Berechtigung im Politikunterricht nicht, da eben diese Herausbildung fester Bestandteil des Politikunterrichts ist.1 Daher soll hier der Fokus auf der Frage nach einer schulergerechten Realisierung dieses Kompetenzzuwachses liegen. Sicher kann eine Arbeit in diesem Rahmen nicht alle Bere