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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erlautert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem emotional balancing wahrend des Wandels. Hierarchie gehoert abgeschafft. (Kuhl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie haufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingefuhrt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zuruck. Zum Beispiel: Steuerung uber interne Markte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verstandigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erlautert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem emotional balancing wahrend des Wandels. Hierarchie gehoert abgeschafft. (Kuhl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie haufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingefuhrt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zuruck. Zum Beispiel: Steuerung uber interne Markte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verstandigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zu