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Gottfried Kellers  Sieben Legenden und die Vorlage Ludwig Theobul Kosegartens: Ein Vergleich
Paperback

Gottfried Kellers Sieben Legenden und die Vorlage Ludwig Theobul Kosegartens: Ein Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (5,5), Universitat Basel, Veranstaltung: Keller, Meyer, Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Lesen einer Anzahl Legenden wollte es dem Urheber vorliegenden Buchleins scheinen, als ob in der uberlieferten Masse dieser Sagen nicht nur die kirchliche Fabulierungskunst sich geltend mache, sondern wohl auch die Spuren einer ehemaligen mehr profanen Erzahlungslust oder Novellistik zu bemerken seien, wenn man aufmerksam hinblicke. Mit dieser Anzahl Legenden, die Gottfried Keller im Vorwort zu seinen Sieben Legenden erwahnt, soll sich die vorliegende Arbeit beschaftigen. Es handelt sich dabei um die Legenden des protestantischen Pastors und Dichters Ludwig Theobul Kosegarten, die Keller als Vorlage fur seine, im Jahre 1872 erschienenen, Sieben Legenden dienten. In dieser Arbeit sollen Kellers Sieben Legenden mit der Vorlage Kosegartens verglichen werden. Dabei soll auf Unterschiede in Struktur, Inhalt, Sprache, Motivation, Intention und Aussage der beiden Versionen der jeweiligen Legende eingegangen werden. Des Weiteren soll nach Grunden fur diese Unterschiede gesucht werden. Im ersten Teil dieser Arbeit werde ich mich mit den beiden zu vergleichenden Werken und deren Entstehung und Entwicklung befassen und ausserdem kurz den relativ unbekannten Autor Ludwig Theobul Kosegarten vorstellen. In einem zweiten Teil sollen die beiden Werke dann unter verschiedenen Gesichtspunkten verglichen werden, wobei auf Raumlichkeiten und Naturraume, die Entwicklung unnaturlicher zu naturlichen Figuren, den Unterschied zwischen Weltlichkeit und Geistlichkeit, die Jungfrau Maria, den Teufel und auf die Farbsymbolik eingegangen wird.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
15 September 2008
Pages
34
ISBN
9783640166114

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (5,5), Universitat Basel, Veranstaltung: Keller, Meyer, Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Lesen einer Anzahl Legenden wollte es dem Urheber vorliegenden Buchleins scheinen, als ob in der uberlieferten Masse dieser Sagen nicht nur die kirchliche Fabulierungskunst sich geltend mache, sondern wohl auch die Spuren einer ehemaligen mehr profanen Erzahlungslust oder Novellistik zu bemerken seien, wenn man aufmerksam hinblicke. Mit dieser Anzahl Legenden, die Gottfried Keller im Vorwort zu seinen Sieben Legenden erwahnt, soll sich die vorliegende Arbeit beschaftigen. Es handelt sich dabei um die Legenden des protestantischen Pastors und Dichters Ludwig Theobul Kosegarten, die Keller als Vorlage fur seine, im Jahre 1872 erschienenen, Sieben Legenden dienten. In dieser Arbeit sollen Kellers Sieben Legenden mit der Vorlage Kosegartens verglichen werden. Dabei soll auf Unterschiede in Struktur, Inhalt, Sprache, Motivation, Intention und Aussage der beiden Versionen der jeweiligen Legende eingegangen werden. Des Weiteren soll nach Grunden fur diese Unterschiede gesucht werden. Im ersten Teil dieser Arbeit werde ich mich mit den beiden zu vergleichenden Werken und deren Entstehung und Entwicklung befassen und ausserdem kurz den relativ unbekannten Autor Ludwig Theobul Kosegarten vorstellen. In einem zweiten Teil sollen die beiden Werke dann unter verschiedenen Gesichtspunkten verglichen werden, wobei auf Raumlichkeiten und Naturraume, die Entwicklung unnaturlicher zu naturlichen Figuren, den Unterschied zwischen Weltlichkeit und Geistlichkeit, die Jungfrau Maria, den Teufel und auf die Farbsymbolik eingegangen wird.

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Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
15 September 2008
Pages
34
ISBN
9783640166114