Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der finanzielle Druck steigt seit einigen Jahren aufgrund verschiedenster Einflusse auf die Krankenhauslandschaft in Deutschland. Gerade der Personalsektor als groter Kostenfaktor jeder stationaren Einrichtung steht im Fokus des Interesses, Kosten einzusparen. Der(regionale) Arztemangel, fuhrt ebenso wie der immer wiederkehrende Personalmangel in der Pflege, zu immer offensichtlicheren Defiziten in der patientenorientierten Gesundheitsversorgung. Weiteren Grund zur Sorge bereitet die schlechte Zusammenarbeit der einzelnen Professionen. Diese einschneidenden Veranderungen, haben unterschiedliche Krankenhaustrager in Deutschland auf die Idee gebracht, eine Neustrukturierung der Aufgabenverteilung in Anlehnung an europaische und angloamerikanische Modelle vorzunehmen. Primares Ziel ist die Entlastung des arztlichen Sektors durch Pflegepersonal bei gleichzeitiger Ubernahme von Tatigkeiten aus dem pflegerischen Bereich durch kostengunstigere Hilfskrafte. Diese Ubernahmen haben jedoch weniger den Charakter von Delegation, vielmehr soll eine Aufgabenverteilung arztlicher Tatigkeiten auf die Pflege und pflegerischer Tatigkeiten auf einen unterstutzendes Personal im Rahmen einer Allokation mit juristischer Verantwortungsverlagerung stattfinden. Der Sachverstandigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen attestiert hierzu im Sachverstandigengutachten 2007 Die Diskussion um neue Kooperationsformen und Kompetenzen von Gesundheitsberufen ist nicht primar aus der Perspektive der Berufsgruppen, sondern auf der Basis der zukunftigen Anforderungen an das Gesundheitssystem - das heit aus der Patientenperspektive - zu fuhren (WILLE, 2007, S.22) […]
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der finanzielle Druck steigt seit einigen Jahren aufgrund verschiedenster Einflusse auf die Krankenhauslandschaft in Deutschland. Gerade der Personalsektor als groter Kostenfaktor jeder stationaren Einrichtung steht im Fokus des Interesses, Kosten einzusparen. Der(regionale) Arztemangel, fuhrt ebenso wie der immer wiederkehrende Personalmangel in der Pflege, zu immer offensichtlicheren Defiziten in der patientenorientierten Gesundheitsversorgung. Weiteren Grund zur Sorge bereitet die schlechte Zusammenarbeit der einzelnen Professionen. Diese einschneidenden Veranderungen, haben unterschiedliche Krankenhaustrager in Deutschland auf die Idee gebracht, eine Neustrukturierung der Aufgabenverteilung in Anlehnung an europaische und angloamerikanische Modelle vorzunehmen. Primares Ziel ist die Entlastung des arztlichen Sektors durch Pflegepersonal bei gleichzeitiger Ubernahme von Tatigkeiten aus dem pflegerischen Bereich durch kostengunstigere Hilfskrafte. Diese Ubernahmen haben jedoch weniger den Charakter von Delegation, vielmehr soll eine Aufgabenverteilung arztlicher Tatigkeiten auf die Pflege und pflegerischer Tatigkeiten auf einen unterstutzendes Personal im Rahmen einer Allokation mit juristischer Verantwortungsverlagerung stattfinden. Der Sachverstandigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen attestiert hierzu im Sachverstandigengutachten 2007 Die Diskussion um neue Kooperationsformen und Kompetenzen von Gesundheitsberufen ist nicht primar aus der Perspektive der Berufsgruppen, sondern auf der Basis der zukunftigen Anforderungen an das Gesundheitssystem - das heit aus der Patientenperspektive - zu fuhren (WILLE, 2007, S.22) […]