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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Investition und Finanzierung, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut 91 Absatz 2 AktG sind Vorstande von Aktiengesellschaften verpflichtet, ein Risikomanagementsystem im Unternehmen zu implementieren, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefahrden�de Entwicklungen fruh erkannt und bekampft werden konnen. Als Risikomanagement wird im Generellen die Unternehmensfuhrung unter Berucksichtigung der Unsicherheit verstanden. Elementarer Bestandteil des gesamtunternehmerischen Risikomanagementsystems ist das finanzwirtschaftliche Risikomanagement, welches u. a. die Aufgabe hat, die aus dem Abschluss von Finanztiteln und -kontrakten resultierenden Risiken zu analysieren und zu steuern. Das finanzwirtschaftliche Risikomanagement wird zum einen in die Risikoanalyse und zum anderen in die Risikopolitik aufgeteilt. Risikoanalyse hat die Funktion, finanzwirtschaftliche Risiken zu identifizieren, zu messen und zu kontrollieren. Hingegen versteht man unter Risikopolitik die konkrete Steurung des Risikos durch den Einsatz von strategischen und operativen Manahmen. Ziel der Arbeit ist es, die operativen Manahmen der finanzwirtschaftlichen Risikopolitik zu beleuchten unter der Fokussierung v. a. auf den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten. Dazu erfolgt im Kapitel 2 zunachst eine Abgrenzung des Geldmarktes vom Kapitalmarkt. Ferner werden die grundlegenden Formen des Kapitalmarktes und die Zinsbildung auf beiden Markten sowie die unterschiedlichen Zinsstrukturtypen erlautert. Im Kapitel 3 steht die Anleihe als eines der bedeutendsten Zinsinstrumente im Mittelpunkt der Betrachtungen, bevor in Kapitel 4 unter Bezugnahme auf das dritte Kapitel das Zinsanderungsrisiko und seine Auswirkungen erklart werden. Die Moglichkeiten zur Begrenzung der Zinsanderungsrisiken sind Thema des funften und sechsten Kapitels, wo
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Investition und Finanzierung, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut 91 Absatz 2 AktG sind Vorstande von Aktiengesellschaften verpflichtet, ein Risikomanagementsystem im Unternehmen zu implementieren, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefahrden�de Entwicklungen fruh erkannt und bekampft werden konnen. Als Risikomanagement wird im Generellen die Unternehmensfuhrung unter Berucksichtigung der Unsicherheit verstanden. Elementarer Bestandteil des gesamtunternehmerischen Risikomanagementsystems ist das finanzwirtschaftliche Risikomanagement, welches u. a. die Aufgabe hat, die aus dem Abschluss von Finanztiteln und -kontrakten resultierenden Risiken zu analysieren und zu steuern. Das finanzwirtschaftliche Risikomanagement wird zum einen in die Risikoanalyse und zum anderen in die Risikopolitik aufgeteilt. Risikoanalyse hat die Funktion, finanzwirtschaftliche Risiken zu identifizieren, zu messen und zu kontrollieren. Hingegen versteht man unter Risikopolitik die konkrete Steurung des Risikos durch den Einsatz von strategischen und operativen Manahmen. Ziel der Arbeit ist es, die operativen Manahmen der finanzwirtschaftlichen Risikopolitik zu beleuchten unter der Fokussierung v. a. auf den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten. Dazu erfolgt im Kapitel 2 zunachst eine Abgrenzung des Geldmarktes vom Kapitalmarkt. Ferner werden die grundlegenden Formen des Kapitalmarktes und die Zinsbildung auf beiden Markten sowie die unterschiedlichen Zinsstrukturtypen erlautert. Im Kapitel 3 steht die Anleihe als eines der bedeutendsten Zinsinstrumente im Mittelpunkt der Betrachtungen, bevor in Kapitel 4 unter Bezugnahme auf das dritte Kapitel das Zinsanderungsrisiko und seine Auswirkungen erklart werden. Die Moglichkeiten zur Begrenzung der Zinsanderungsrisiken sind Thema des funften und sechsten Kapitels, wo