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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Lehrstuhl fur Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Bankcontrolling, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Konzept der risikobereinigten Performancemessung als Instrument einer effizienten Gesamtbanksteuerung. Die Ansatze zur Gesamtsteuerung einer Bank unterlagen in den letzten Jahrzehnten einem dynamischen Wandel, der durch permanente Umfeldveranderungen hervorgerufen wurde. Noch bis in die 70er Jahre steuerten Kreditinstitute Geschaftsfelder mehrheitlich anhand von Volumengroen und Wachstumszielen. Dabei waren die Banken der Ansicht, dass hohe Zuwachsraten mit entsprechend hohen Ergebnisbeitragen gleichzusetzen sind. Dieses Vorgehen lie jedoch Rentabilitats- und Risikoaspekte fast vollstandig unberucksichtigt. In den 80er Jahren zeigten sich erste Sattigungstendenzen auf dem Markt, die zu Umstrukturierungs- und Konsolidierungsbestrebungen fuhrten. In diesem Zusammenhang wurde eine wertorientierte Banksteuerung in den Mittelpunkt der Betrachtungen in Theorie und Praxis gesetzt. Zu Beginn der 90er Jahre anderte sich das kompetitive Umfeld fur Banken grundlegend. Die weltweite Globalisierung der Finanz- und Kapitalmarkte, Disintermediationsaspekte sowie die Deregulierung des europaischen Bankenmarktes fuhrten zur Verscharfung des Wettbewerbs. Dieser Sachverhalt auerte sich in einem signifikanten Anstieg struktureller Bankinsolvenzen. Bankensysteme in den USA, Japan und Europa gerieten unter den Druck sinkender Margen und waren gezwungen ihre Geschaftsaktivitaten auf neuartige, risikoreichere Produkt- und Dienstleistungangebote auszuweiten. Des Weiteren ist der Shareholder-Value-Ansatz aufgrund der wachsenden Macht institutioneller Investoren in den Fokus banklicher Optimierungskalkule geruckt. Die Shareholder fordern eine kapitalmarktorientierte Verzinsung des zur Verfugung gestellten Kapital
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Lehrstuhl fur Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Bankcontrolling, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Konzept der risikobereinigten Performancemessung als Instrument einer effizienten Gesamtbanksteuerung. Die Ansatze zur Gesamtsteuerung einer Bank unterlagen in den letzten Jahrzehnten einem dynamischen Wandel, der durch permanente Umfeldveranderungen hervorgerufen wurde. Noch bis in die 70er Jahre steuerten Kreditinstitute Geschaftsfelder mehrheitlich anhand von Volumengroen und Wachstumszielen. Dabei waren die Banken der Ansicht, dass hohe Zuwachsraten mit entsprechend hohen Ergebnisbeitragen gleichzusetzen sind. Dieses Vorgehen lie jedoch Rentabilitats- und Risikoaspekte fast vollstandig unberucksichtigt. In den 80er Jahren zeigten sich erste Sattigungstendenzen auf dem Markt, die zu Umstrukturierungs- und Konsolidierungsbestrebungen fuhrten. In diesem Zusammenhang wurde eine wertorientierte Banksteuerung in den Mittelpunkt der Betrachtungen in Theorie und Praxis gesetzt. Zu Beginn der 90er Jahre anderte sich das kompetitive Umfeld fur Banken grundlegend. Die weltweite Globalisierung der Finanz- und Kapitalmarkte, Disintermediationsaspekte sowie die Deregulierung des europaischen Bankenmarktes fuhrten zur Verscharfung des Wettbewerbs. Dieser Sachverhalt auerte sich in einem signifikanten Anstieg struktureller Bankinsolvenzen. Bankensysteme in den USA, Japan und Europa gerieten unter den Druck sinkender Margen und waren gezwungen ihre Geschaftsaktivitaten auf neuartige, risikoreichere Produkt- und Dienstleistungangebote auszuweiten. Des Weiteren ist der Shareholder-Value-Ansatz aufgrund der wachsenden Macht institutioneller Investoren in den Fokus banklicher Optimierungskalkule geruckt. Die Shareholder fordern eine kapitalmarktorientierte Verzinsung des zur Verfugung gestellten Kapital