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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Aufbaumodul Soziale Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem gewahlten Thema Grunduberlegungen zum Thema Diagnose in der Sozialen Arbeit wird es zuerst einen kurzen UEberblick uber die vorherrschenden Diagnoseformen in der Sozialen Arbeit geben, um deren Unterschiedlichkeit zu verdeutlichen und aufzuzeigen. Kurz wird unter Punkt 2 auf die Abgrenzungsproblematik und den aktuellen Begriffsstreit eingegangen, welcher in Punkt 3.3 noch naher aufgegriffen wird. Anschliessend wird deutlich, wo die Diagnoseformen im taglichen Arbeitsumfeld anzutreffen sind. Im Kapitel Sozialpadagogische Diagnose wird diese erst erlautert und dann darauf eingegangen, wie mit Hilfe dieser Diagnoseform der erzieherische Bedarf festgestellt werden kann. Die Psychosoziale Diagnose in der Sozialen Arbeit wird in Hinblick auf die Person und deren Umfeld erklart. Das dritte Kapitel widmet sich dann ausfuhrlich der Problematik, sowie dem Potenzial der Diagnose. Mich leiten dabei folgende Fragen: Wie kann Diagnose dem Klienten schaden und/oder nutzen? Ist es notwendig zu diagnostizieren? Welche Widerspruchlichkeiten muss der Sozialarbeiter dabei im Auge behalten? Wie ist es moeglich einen Gesamtuberblick und damit Objektivitat, weitestgehend von Interpretationen befreit, sicherzustellen? Aufgrund dessen richtet sich das Augenmerk der Problematik dabei auf Stigmatisierungen, Wahrnehmungsproblematiken und Interpretationen. Das Potenzial wird im Hinblick auf die Notwendigkeit der Diagnoseerstellung beleuchtet. Anhand derer dann Ressourcen entdeckt, die zur Pravention und Zielerreichung genutzt werden koennen. Im darauf folgenden Kapitel werden zwei moegliche Alternativen zur vorherrschenden Form der Diagnose aufgegriffen und deren Untersc
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Aufbaumodul Soziale Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem gewahlten Thema Grunduberlegungen zum Thema Diagnose in der Sozialen Arbeit wird es zuerst einen kurzen UEberblick uber die vorherrschenden Diagnoseformen in der Sozialen Arbeit geben, um deren Unterschiedlichkeit zu verdeutlichen und aufzuzeigen. Kurz wird unter Punkt 2 auf die Abgrenzungsproblematik und den aktuellen Begriffsstreit eingegangen, welcher in Punkt 3.3 noch naher aufgegriffen wird. Anschliessend wird deutlich, wo die Diagnoseformen im taglichen Arbeitsumfeld anzutreffen sind. Im Kapitel Sozialpadagogische Diagnose wird diese erst erlautert und dann darauf eingegangen, wie mit Hilfe dieser Diagnoseform der erzieherische Bedarf festgestellt werden kann. Die Psychosoziale Diagnose in der Sozialen Arbeit wird in Hinblick auf die Person und deren Umfeld erklart. Das dritte Kapitel widmet sich dann ausfuhrlich der Problematik, sowie dem Potenzial der Diagnose. Mich leiten dabei folgende Fragen: Wie kann Diagnose dem Klienten schaden und/oder nutzen? Ist es notwendig zu diagnostizieren? Welche Widerspruchlichkeiten muss der Sozialarbeiter dabei im Auge behalten? Wie ist es moeglich einen Gesamtuberblick und damit Objektivitat, weitestgehend von Interpretationen befreit, sicherzustellen? Aufgrund dessen richtet sich das Augenmerk der Problematik dabei auf Stigmatisierungen, Wahrnehmungsproblematiken und Interpretationen. Das Potenzial wird im Hinblick auf die Notwendigkeit der Diagnoseerstellung beleuchtet. Anhand derer dann Ressourcen entdeckt, die zur Pravention und Zielerreichung genutzt werden koennen. Im darauf folgenden Kapitel werden zwei moegliche Alternativen zur vorherrschenden Form der Diagnose aufgegriffen und deren Untersc