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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Gilbert Ryle: Der Begriff des Geistes, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1969 verfasste der Englander Gilbert Ryle eine Abhandlung uber den Begriff des Geistes (The concept of mind), die die gesamte bis dahin geltende Lehre uber Dinge wie Geist, Seele, Verstand, Gefuhl, Wille oder Intellekt erweitern bzw. richtig stellen sollte. Ryle behauptet in dieser Abhandlung, die bis dahin gultige Lehre wurde eine Zwei-Welten-Theorie sein, denn es ware standig die Rede von inneren , auch psychischen bzw. intellektuellen Zustanden, und ausseren , auch physischen Zustanden. In diesem Zusammenhang spricht er auch vom Dogma des Gespenstes in der Maschine , da, wie er es auffasst, alles AEussere nach mechanischen Gesetzen, und alles Innere eben nach nicht-mechanischen Gesetzen abliefe. Ich habe nun versucht, aufzuzeigen, inwiefern diese von Ryle aufgestellten Behauptungen einleuchtend und sinnvoll sind und inwiefern nicht. Dazu habe ich mich insbesondere dem 6. Kapitel seines Buches gewidmet, in dem es um Selbstkenntnis geht. Anhand des in Platons Dialog Alkibiades I aufgestellten Begriffs von
Selbstkenntnis versuche ich einen kurzen Vergleich mit der von Ryle entworfenen Theorie zu diesem Thema anzustellen, und darzulegen, welche der beiden Definitionen mir einleuchtender erscheint. Meine Hauptthese ist, dass es sehr wohl so etwas wie einen privilegierten Zugang zu meinen Geistes-, Gefuhls- und Gemutszustanden gibt, d.h. dass ich prinzipiell einen besseren Zugang zu diesen habe, als andere Menschen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Gilbert Ryle: Der Begriff des Geistes, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1969 verfasste der Englander Gilbert Ryle eine Abhandlung uber den Begriff des Geistes (The concept of mind), die die gesamte bis dahin geltende Lehre uber Dinge wie Geist, Seele, Verstand, Gefuhl, Wille oder Intellekt erweitern bzw. richtig stellen sollte. Ryle behauptet in dieser Abhandlung, die bis dahin gultige Lehre wurde eine Zwei-Welten-Theorie sein, denn es ware standig die Rede von inneren , auch psychischen bzw. intellektuellen Zustanden, und ausseren , auch physischen Zustanden. In diesem Zusammenhang spricht er auch vom Dogma des Gespenstes in der Maschine , da, wie er es auffasst, alles AEussere nach mechanischen Gesetzen, und alles Innere eben nach nicht-mechanischen Gesetzen abliefe. Ich habe nun versucht, aufzuzeigen, inwiefern diese von Ryle aufgestellten Behauptungen einleuchtend und sinnvoll sind und inwiefern nicht. Dazu habe ich mich insbesondere dem 6. Kapitel seines Buches gewidmet, in dem es um Selbstkenntnis geht. Anhand des in Platons Dialog Alkibiades I aufgestellten Begriffs von
Selbstkenntnis versuche ich einen kurzen Vergleich mit der von Ryle entworfenen Theorie zu diesem Thema anzustellen, und darzulegen, welche der beiden Definitionen mir einleuchtender erscheint. Meine Hauptthese ist, dass es sehr wohl so etwas wie einen privilegierten Zugang zu meinen Geistes-, Gefuhls- und Gemutszustanden gibt, d.h. dass ich prinzipiell einen besseren Zugang zu diesen habe, als andere Menschen.