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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausdauertraining stellt durch positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf- bzw. Stoffwechselsystem und die resultierende kardiovaskulare Pravention einen wichtigen Bestandteil des Gesundheits- und Alterssports dar. Das klassische Walking ist als Praventionssport fur ein kardiovaskulares Gesundheitstraining anerkannt und wird besonders fur Sporteinsteiger bzw. -wiedereinsteiger, Senioren und Risikogruppen empfohlen. In der Literatur existiert eine Bandbreite an Variationen von Walkingtechniken sowie Modifikationen wie etwa das Walking mit Zusatzgewichten (Powerwalking) zur geschwindigkeitsunabhangigen Intensitatssteigerung. Im Zuge der gewachsenen Popularitat des Nordic Walkings werden in der popularwissenschaftlichen Literatur im Vergleich zum klassischen Walking vorwiegend Vorteile und positivere Effekte des Nordic Walkings auf das Herz-Kreislauf-System und den Bewegungsapparat postuliert. Der wissenschaftliche Vergleich leistungsphysiologischer Parameter und des subjektiven Belastungsempfindens bei Nordic Walking vs. Walking weist sowohl homogene als auch heterogene Aussagen fur die untersuchten Parameter auf. Daruber hinaus lassen unterschiedliche Untersuchungsdesigns keine objektive Vergleichbarkeit dieser durchgefuhrten Studien zu. Ziel der vorliegenden Querschnittsuntersuchung war die vergleichende Betrachtung kardiopulmonaler und metabolischer Beanspruchung (Sauerstoffaufnahme, Energieumsatz, Herzfrequenz, Blutdruck, Laktat) sowie des subjektiven Belastungsempfindens bei Nordic Walking, Walking, Powerwalking und Jogging. Alle Sportarten wurden mit einem intrasubjektiven Untersuchungsdesign in bewegungsspezifischen und technisch gut realisierbaren Geschwindigkeiten im Feld absolviert. An der Untersuchun
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausdauertraining stellt durch positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf- bzw. Stoffwechselsystem und die resultierende kardiovaskulare Pravention einen wichtigen Bestandteil des Gesundheits- und Alterssports dar. Das klassische Walking ist als Praventionssport fur ein kardiovaskulares Gesundheitstraining anerkannt und wird besonders fur Sporteinsteiger bzw. -wiedereinsteiger, Senioren und Risikogruppen empfohlen. In der Literatur existiert eine Bandbreite an Variationen von Walkingtechniken sowie Modifikationen wie etwa das Walking mit Zusatzgewichten (Powerwalking) zur geschwindigkeitsunabhangigen Intensitatssteigerung. Im Zuge der gewachsenen Popularitat des Nordic Walkings werden in der popularwissenschaftlichen Literatur im Vergleich zum klassischen Walking vorwiegend Vorteile und positivere Effekte des Nordic Walkings auf das Herz-Kreislauf-System und den Bewegungsapparat postuliert. Der wissenschaftliche Vergleich leistungsphysiologischer Parameter und des subjektiven Belastungsempfindens bei Nordic Walking vs. Walking weist sowohl homogene als auch heterogene Aussagen fur die untersuchten Parameter auf. Daruber hinaus lassen unterschiedliche Untersuchungsdesigns keine objektive Vergleichbarkeit dieser durchgefuhrten Studien zu. Ziel der vorliegenden Querschnittsuntersuchung war die vergleichende Betrachtung kardiopulmonaler und metabolischer Beanspruchung (Sauerstoffaufnahme, Energieumsatz, Herzfrequenz, Blutdruck, Laktat) sowie des subjektiven Belastungsempfindens bei Nordic Walking, Walking, Powerwalking und Jogging. Alle Sportarten wurden mit einem intrasubjektiven Untersuchungsdesign in bewegungsspezifischen und technisch gut realisierbaren Geschwindigkeiten im Feld absolviert. An der Untersuchun