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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Refexionskurs, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit moechte ich die gefahrliche und unverzichtbare Arbeit unabhangiger Journalisten wahrend des Irakkriegs 2003 beschreiben, die viel riskierten, um der Welt einen moeglichst neutrale Sicht auf die Kriegsgeschehnisse in Bagdad zu geben. Dabei wird mein Hauptaugenmerk auf dem Buch The Fall of Baghdad (2005) des amerikanischen Journalisten Jon Lee Anderson liegen. Als Berichterstatter fur das Magazin The New Yorker hielt er sich im Zeitraum von 2000 bis 2004 mehrere Monate im Irak auf und hielt seine Beobachtungen in der regelmassigen Kolumne Letter from Baghdad fest, die auch den Hauptbestandteil seines Buches ausmacht. Der Schwerpunkt seiner Berichterstattung liegt dabei auf den Menschen, die er vor, wahrend und nach dem Krieg im Irak traf, und auf Erlebnissen der alltaglichen Art. Die Reihe seiner Interviewpartner ist breit gefachert und umfasst den ehemaligen irakischen Aussenminister Tariq Aziz genauso wie ein verletztes Kind. Zudem beschreibt er auch ausfuhrlich und oft mit leichter Ironie die Beschwerlichkeiten, die sich ihm und seinen Kollegen bei ihrer Arbeit in den Weg stellen. Anschliessend moechte ich die Arbeitsbedingungen und -ergebnisse der unabhangigen, so genannten unilateralen Journalisten mit denen der embedded journalists , also in die US-Armee eingebetteten Journalisten vergleichen. Dabei konzentriere ich mich auf das Buch embedded - The Media at War in Iraq von Bill Katovsky und Timothy Carlson (2003). Es enthalt 59 Niederschriften von Interviews, die die Autoren 2003 kurz nach Beendigung des eigentlichen Krieges mit eingebetteten und auch einigen unilateralen Journalisten, irakischen UEbersetzern und Offizieren fuhrten. Oft s
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Refexionskurs, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit moechte ich die gefahrliche und unverzichtbare Arbeit unabhangiger Journalisten wahrend des Irakkriegs 2003 beschreiben, die viel riskierten, um der Welt einen moeglichst neutrale Sicht auf die Kriegsgeschehnisse in Bagdad zu geben. Dabei wird mein Hauptaugenmerk auf dem Buch The Fall of Baghdad (2005) des amerikanischen Journalisten Jon Lee Anderson liegen. Als Berichterstatter fur das Magazin The New Yorker hielt er sich im Zeitraum von 2000 bis 2004 mehrere Monate im Irak auf und hielt seine Beobachtungen in der regelmassigen Kolumne Letter from Baghdad fest, die auch den Hauptbestandteil seines Buches ausmacht. Der Schwerpunkt seiner Berichterstattung liegt dabei auf den Menschen, die er vor, wahrend und nach dem Krieg im Irak traf, und auf Erlebnissen der alltaglichen Art. Die Reihe seiner Interviewpartner ist breit gefachert und umfasst den ehemaligen irakischen Aussenminister Tariq Aziz genauso wie ein verletztes Kind. Zudem beschreibt er auch ausfuhrlich und oft mit leichter Ironie die Beschwerlichkeiten, die sich ihm und seinen Kollegen bei ihrer Arbeit in den Weg stellen. Anschliessend moechte ich die Arbeitsbedingungen und -ergebnisse der unabhangigen, so genannten unilateralen Journalisten mit denen der embedded journalists , also in die US-Armee eingebetteten Journalisten vergleichen. Dabei konzentriere ich mich auf das Buch embedded - The Media at War in Iraq von Bill Katovsky und Timothy Carlson (2003). Es enthalt 59 Niederschriften von Interviews, die die Autoren 2003 kurz nach Beendigung des eigentlichen Krieges mit eingebetteten und auch einigen unilateralen Journalisten, irakischen UEbersetzern und Offizieren fuhrten. Oft s