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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: Textlinguistik, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht einen Einblick in die Vielfalt der Relationen, die zwischen Anaphern und Antezedenten bestehen konnen, zu vermitteln und beschaftigt sich mit der Frage, welche Regularitaten bewirken, dass es verschiedene Interpretationsmoglichkeiten der anaphorischen Beziehungen gibt. Hierzu soll zunachst ein allgemeiner Uberblick uber anaphorische Ausdrucke in naturlicher Sprache anhand von zahlreichen Beispielen gegeben werden. Diese Arbeit konzentriert sich ausschlielich auf den Problemkreis der verschiedenen satzubergreifenden Anaphorik, namlich auf die sogenannten Diskursanaphern, die in Form von Personalpronomina oder Nominalphrasen vorkommen konnten. Auf die satzinternen Anaphern wird hier nicht weiter eingegangen, da es sich zweifellos um andere theoretische Besonderheiten handelt. Welcher Art die Zusammenhange zwischen Anapher und Antezedent in einer Satzfolge sein konnen, ist eine Fragestellung, die in dieser Arbeit zum Tragen kommt. Der erste Teil befasst sich zunachst mit der Klarung des theoretischen Hintergrundes fur die Anaphern. Es wird mit einer allgemeinen Definition der Anaphern und der Antezedenten und mit ihrer Beschreibung als referentielles Phanomen begonnen. Daher wird ausfuhrlich auf die Frage eingegangen, wann ein sprachlicher Ausdruck im Normalfall als Anapher betrachtet werden kann. Dabei werde ich einen kurzen Uberblick uber die ublichen anaphorischen Wiederaufnahmen geben. Dazu werden verschiedene wesentliche Eigenschaften der Anaphern beschrieben. Es folgt dann die Prasentation von solchen Fallen, die von den Standardannahmen zu Anaphern deutlich abweichen. Im Einzelnen geht es um mangelnde Koreferenz, die in der Textlinguistik als
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: Textlinguistik, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht einen Einblick in die Vielfalt der Relationen, die zwischen Anaphern und Antezedenten bestehen konnen, zu vermitteln und beschaftigt sich mit der Frage, welche Regularitaten bewirken, dass es verschiedene Interpretationsmoglichkeiten der anaphorischen Beziehungen gibt. Hierzu soll zunachst ein allgemeiner Uberblick uber anaphorische Ausdrucke in naturlicher Sprache anhand von zahlreichen Beispielen gegeben werden. Diese Arbeit konzentriert sich ausschlielich auf den Problemkreis der verschiedenen satzubergreifenden Anaphorik, namlich auf die sogenannten Diskursanaphern, die in Form von Personalpronomina oder Nominalphrasen vorkommen konnten. Auf die satzinternen Anaphern wird hier nicht weiter eingegangen, da es sich zweifellos um andere theoretische Besonderheiten handelt. Welcher Art die Zusammenhange zwischen Anapher und Antezedent in einer Satzfolge sein konnen, ist eine Fragestellung, die in dieser Arbeit zum Tragen kommt. Der erste Teil befasst sich zunachst mit der Klarung des theoretischen Hintergrundes fur die Anaphern. Es wird mit einer allgemeinen Definition der Anaphern und der Antezedenten und mit ihrer Beschreibung als referentielles Phanomen begonnen. Daher wird ausfuhrlich auf die Frage eingegangen, wann ein sprachlicher Ausdruck im Normalfall als Anapher betrachtet werden kann. Dabei werde ich einen kurzen Uberblick uber die ublichen anaphorischen Wiederaufnahmen geben. Dazu werden verschiedene wesentliche Eigenschaften der Anaphern beschrieben. Es folgt dann die Prasentation von solchen Fallen, die von den Standardannahmen zu Anaphern deutlich abweichen. Im Einzelnen geht es um mangelnde Koreferenz, die in der Textlinguistik als