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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Lehrstuhl fur Grundschulpadagogik), Veranstaltung: Kindliche Ausdruckformen und Formen der Weltaneignung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird in vielen Klassen auf internationaler Ebene philosophiert. Dies basiert auf der Faktizitat, dass vor allem in der Grundschule Sinnfragen zu den ambivalentesten Themen - wie zum Beispiel Gott oder Gerechtigkeit - gestellt werden. Dabei ist das Philosophieren nicht nur auf einzelne Facher begrenzt, sondern kann in jedem Fach betrieben werden. Dies steht im Widerspruch zu den rekapitulationistischen Vorstellungen und Modellen, welche versuchen uns nahe zu legen, dass ein Kind nicht in der Lage ware, sich mit komplexen Themenbereichen wie zum Beispiel der Sterbehilfe auseinanderzusetzen. Als einer der Grunde hierfur wird aufgefuhrt, dass sich das Kind in einer pra-rationalen Welt befinden wurde. Doch ist dies ein wirklicher Fakt? Sind Kinder wirklich nicht in der Lage, Fragen komplexer Natur zu diskutieren? Und welchen Sinn beziehungsweise welche Vorteile sollten sie daraus ziehen? Diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Dazu wird im ersten Kapitel genauer auf die Definition der Begriffe Philosophie und philosophieren und deren Elemente eingegangen, um einen besseren Einstieg in die Thematik zu ermoeglichen. Im zweiten Kapitel soll auf die Methoden des Philosophierens mit Kindern eingegangen werden. So sollen Begriffe wie: Begriffliches Arbeiten, Argumentieren, Sokratisches Gesprach und Gedankenexperimente naher beleuchtet werden. Das vorletzte Kapitel widmet sich direkt dem Philosophieren mit Kindern. Sowohl die Praxis als auch eventuelle Vorteile und Moeglichkeiten der Kinder, welche sie durch das Philosophieren erhalten, werden aufgezeigt. Aber auch welche Voraussetzungen gegebenenfalls notwendig sind, um sich dem Prozess de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Lehrstuhl fur Grundschulpadagogik), Veranstaltung: Kindliche Ausdruckformen und Formen der Weltaneignung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird in vielen Klassen auf internationaler Ebene philosophiert. Dies basiert auf der Faktizitat, dass vor allem in der Grundschule Sinnfragen zu den ambivalentesten Themen - wie zum Beispiel Gott oder Gerechtigkeit - gestellt werden. Dabei ist das Philosophieren nicht nur auf einzelne Facher begrenzt, sondern kann in jedem Fach betrieben werden. Dies steht im Widerspruch zu den rekapitulationistischen Vorstellungen und Modellen, welche versuchen uns nahe zu legen, dass ein Kind nicht in der Lage ware, sich mit komplexen Themenbereichen wie zum Beispiel der Sterbehilfe auseinanderzusetzen. Als einer der Grunde hierfur wird aufgefuhrt, dass sich das Kind in einer pra-rationalen Welt befinden wurde. Doch ist dies ein wirklicher Fakt? Sind Kinder wirklich nicht in der Lage, Fragen komplexer Natur zu diskutieren? Und welchen Sinn beziehungsweise welche Vorteile sollten sie daraus ziehen? Diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Dazu wird im ersten Kapitel genauer auf die Definition der Begriffe Philosophie und philosophieren und deren Elemente eingegangen, um einen besseren Einstieg in die Thematik zu ermoeglichen. Im zweiten Kapitel soll auf die Methoden des Philosophierens mit Kindern eingegangen werden. So sollen Begriffe wie: Begriffliches Arbeiten, Argumentieren, Sokratisches Gesprach und Gedankenexperimente naher beleuchtet werden. Das vorletzte Kapitel widmet sich direkt dem Philosophieren mit Kindern. Sowohl die Praxis als auch eventuelle Vorteile und Moeglichkeiten der Kinder, welche sie durch das Philosophieren erhalten, werden aufgezeigt. Aber auch welche Voraussetzungen gegebenenfalls notwendig sind, um sich dem Prozess de