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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Humboldt-Universitat zu Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt Platons Thrasymachos-Dialog. Obwohl dieser das erste Buch der Politeia bildet, nimmt man an, dass der Dialog zu Platons fruhen Dialogen zu rechnen ist und erst spater seinem grossen Werk zum guten Staat voran gestellt wurde. Daher beschaftige ich mich in dieser Arbeit auch besonders mit dem dort entwickelten Begriff der Gerechtigkeit, sowie mit der Frage, inwiefern das tugendhafte Leben des Einzelnen zur Verwirklichung eines gerechten Staates beitragen kann - weniger aber mit dem in den Buchern II bis X entwickelten Staatsbegriff. Nach einer Zusammenfassung des Dialogs setze ich mich mit der Frage auseinander, warum es laut Platon (fur den Einzelnen) so wichtig ist, gerecht zu leben. Zum Schluss der Arbeit gehe ich noch einmal auf das Schicksal des Alkibiades ein und inwiefern er, der anfangs ein gluhender Verehrer des Sokrates war und spater zum grausamen Tyrann wurde, Sokrates’ Forderungen erfullt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Humboldt-Universitat zu Berlin, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt Platons Thrasymachos-Dialog. Obwohl dieser das erste Buch der Politeia bildet, nimmt man an, dass der Dialog zu Platons fruhen Dialogen zu rechnen ist und erst spater seinem grossen Werk zum guten Staat voran gestellt wurde. Daher beschaftige ich mich in dieser Arbeit auch besonders mit dem dort entwickelten Begriff der Gerechtigkeit, sowie mit der Frage, inwiefern das tugendhafte Leben des Einzelnen zur Verwirklichung eines gerechten Staates beitragen kann - weniger aber mit dem in den Buchern II bis X entwickelten Staatsbegriff. Nach einer Zusammenfassung des Dialogs setze ich mich mit der Frage auseinander, warum es laut Platon (fur den Einzelnen) so wichtig ist, gerecht zu leben. Zum Schluss der Arbeit gehe ich noch einmal auf das Schicksal des Alkibiades ein und inwiefern er, der anfangs ein gluhender Verehrer des Sokrates war und spater zum grausamen Tyrann wurde, Sokrates’ Forderungen erfullt.